ZERO - Sie wissen, was du tust

Roman

Hoch aktuell und beängstigend: Für den gläsernen Menschen gibt es kein Entkommen ...

London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken …

»Marc Elsbergs ZERO ist kein Science-Fiction, sondern ein Real-Science-Thriller.« www.n-tv.de

»Es ist das Buch zur aktuellen Debatte um Google und das Recht auf Vergessen […] Albtraumhaft, aber, wie Elsberg meint, längst Realität.« FOCUS

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:
BLACKOUT. Morgen ist es zu spät. Auch als Premiumausgabe – mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO. Sie wissen, was du tust.
HELIX: Sie werden uns ersetzen.
Der Fall des Präsidenten

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Leserstimmen

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  • Keine Fiktion, sondern greifbare Realität

    Von: Floto Datum: 12. August 2014

    aus einem Heise-Artikel vom 13.08.2014
    „Das Team, das für Apples Sprachassistentin zuständig war, arbeitet mit Viv an einem Nachfolgesystem, das wesentlich mehr können soll.
    Die maßgeblichen Entwickler von Apples digitaler Assistentin Siri arbeiten an einem neuen Produkt, das auch komplizierte Aufgaben meistern soll. Das System namens Viv soll Aufforderungen erfüllen, die bisherige digitale Assistenten ins Stolpern bringen, …
    Mit Viv wollen sie ein selbstlernendes System erschaffen, … Das Programm soll also auch Aufgaben erfüllen können, die die Programmierer nicht explizit vorgegeben haben. Vor allem soll es unterschiedliche Datenquellen verknüpfen können. So könne Viv etwa auf dem Weg zu einem Abendessen eine Flasche Wein empfehlen, die zu dem Gericht passt, und gleich dazusagen, wo in der Nähe es den Wein zu kaufen gibt. Die Gründer stellen sich ein offenes System vor, an das unterschiedliche Firmen mit ihren Datenbanken andocken können.“

    Bleibt nur zur hoffen, dass der nächste Roman fertig wird, bevor ihn die Realität überholt. ;-)
    Gruß Floto

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  • Danke für die Info

    Von: Hildegard Keller-Kern Datum: 7. August 2014

    Lieber Herr Elsberg,

    was mich sowohl an Blackout als auch an Zero fasziniert hat, waren die Fakten hinter den Stories. Ziemlich beunruhigend, gleichzeitig voller Anregungen.
    Was planen Sie als nächstes? Ich hätte da zwei Themen, über die ich seit einiger Zeit nachdenke ... Falls es Sie interessiert, meine Mailadresse haben Sie ja - jenseits aller weiteren Information, wie ich den Pop up Fenstern beim Zero Test entnehmen konnte.

    Danke für Ihre Bücher und Grüße
    Hildegard Keller-Kern

    Anm. d. Red:
    Vielen Dank für Ihre Begeisterung für Marc Elsbergs Romane. Wir bitten Sie jedoch um Ihr Verständnis, dass der Autor grundsätzlich mit niemandem (außer vielleicht seiner Lektorin) über seine Buchideen spricht. Lassen Sie sich überraschen.

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  • WARNUNG! - Zum Chillen denkbar ungeeignet ...

    Von: Jürgen Vollmer Datum: 6. August 2014

    Werbung für Bücher ist eigentlich nicht wirklich meins. Bei DIESEM packenden und unglaublich realistischen Fiction-Thriller von Marc Elsberg kann ich gar nicht anders: Was als abrundender Lesestoff für eine Woche Auszeit aus dem Trott gedacht war, endete in einem zweinächtlichen Schlafdesaster ...

    TOP-empfehlenswert für alle die sich immer noch der Illusion hingeben, sie führten ein selbstbestimmtes Dasein im Web ...

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  • Die Zukunft? Erschreckend realistisch

    Von: Susanne Matiaschek Datum: 5. August 2014

    Aufbau und Handlung:
    Cynthia Bonsant ist Journalistin und hat eigentlich mit der "neuen" digitalen Welt nicht allzu viel am Hut. Wenn es nach ihr ginge, würde man noch in der alten Zeit leben. Durch ihre Arbeit erfährt sie von "Zero" . Zero wird weltweit gesucht , aber Zero macht auch auf die Problematik "Freemee" aufmerksam. Zwar mit drastischen Mitteln, aber anders ist es wohl nicht machbar.
    Schlimmer noch als sich Cynthia mit dieser Problematik befasst und zu recherchieren beginnt, geraten plötzlich alle in ihrem privaten Umfeld ins Visier und Cynthia selbst wird zur Gejagten.
    Wem kann sie noch trauen?
    Es beginnt sofort sehr spannend, hin zu Mitte schwächelt es etwas.
    Aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
    Zum Showdown hin wird es jedoch nochmal sehr spannend und hat meinen Pulsschlag in die Höhe schellen lassen.
    Die relativ kurzen Kapitel und der mehr als flüssige Schreibstil lassen uns förmlich durch das Buch fliegen.
    Die Sichtweise der Personen fand ich auch sehr interessant, da man so alles noch besser verstehen und sich in die einzelnen Personen reinversetzen konnte.
    Cynthia fand ich sehr sympathisch, wenn auch etwas naiv ihrer Umwelt gegenüber. Ihre Tochter kam mir fast erwachsener vor als sie selbst. Aber Cynthia wächst über sich hinaus und tut Dinge die sie nie für möglich gehalten hätte.
    Gut gefallen haben mir auch das Glossar und das Personenverzeichnis am Ende des Buches.
    Wobei ich jetzt keine Probleme mit den ganzen Personen hatte, aber ich denk für manch andere ist es sehr hilfreich. Da wirklich viele Personen drin vorkommen die schon verwirren können. Weil man manchmal nicht weiss wo man sie jetzt zuordnen soll.
    Ein hochbrisantes Thema das hier aufgegriffen wird.
    Für uns alle sehr aktuell. Doch was ist in der heutigen Welt überhaupt noch privat?
    Da hilft es auch nichts, wenn man sich dem Internet verweigert, denn das ganze beginnt schon viel früher.
    Fakt ist, die digitale Welt ist die Zukunft und davor kann man sich nicht verschließen.
    Kurzgesagt, man kann es ignorieren was man alles an Daten preisgibt. Aber ändern kann man es nicht.
    Ich denke viele Menschen denken da gar nicht so bewusst drüber nach. Was andere von Ihnen wissen.
    Marc Elsberg bringt uns die Problematik der Datensammlung und der Überwachung sehr authentisch rüber. Er hat einfach mal weiter gedacht, was könnte in der Zukunft passieren. Und so falsch könnte er damit nicht liegen, wenn man mal bedenkt, wo wir heute bereits stehen. Aber es ist einfach erschreckend.
    Ein Buch über ein hochbrisantes Thema das jeder lesen sollte.
    Ich persönlich vergebe 4 von 5 Punkten. Ganz einfach aus dem Grund, weil es in der Mitte doch etwas langatmig war.

    Meine Meinung:
    Ein Buch über ein sehr brisantes und umstrittendes Thema. Es ist hochaktuell und soll uns auf die Problematik aufmerksam machen.
    Aber wird es wirklich was ändern?
    Ich glaube nicht.
    Ich habe es mit großer Faszination und Spannung gelesen und gesehen, da ja alles quasi wie im Film bei mir ablief.
    Ich denke dieses Buch regt zumindest zum nachdenken an.
    Ich kann nur jedem empfehlen, lest es und bildet euch eure eigene Meinung.
    Mir hat es sehr gut gefallen, lediglich in der Mitte empfand ich es als etwas langatmig.

    Weiter lesen
  • Ich lese.....schon immer....(Jahrgang 1967)

    Von: Regina Datum: 21. Juli 2014

    Ich lese.

    Solange ich zurückdenken kann habe ich in meinem Leben ein Buch gelesen, meist abends im Bett, manchmal im Urlaub, selten tagsüber, da Beruf, Familie und sonstigen Verpflichtungen keine Zeit lassen. Aber dann im Bett.
    Durchgelesene Nächste gab es definitiv unzählige. Und unzählige >der Morgen danach<.....

    Angefangen hat alles mit dem Zuhören. Meine Mutter hat schon als ich ein Baby war Bücher vorgelesen. Erst waren es Texte zu Bilderbüchern, später Pixibücher, dann Kinderbücher von Astrid Lindgren – Michel aus Lönneberga oder die Kinder von Bullerbü….bei diesen Büchern bekam ich immer fürchterlichen Hunger. Schon immer habe ich mich mit den Büchern identifiziert, mit den Personen der Handlung, aber auch mit den Autoren.
    Das führte dazu, dass ich die Bücher, sofern mir den eines gefallen hatte, nicht mehr nach dem Titel kaufte, sondern nach dem Autor. So besitze ich alles, was Astrid Lindgren geschrieben habe – heute stehen diese Bücher in einer Kiste auf dem Dachboden bei meinen Eltern.
    Später waren es dann die Werke von Leon Uris, James Clavell, Robert Michener, Tom Clancy, Marianne Frederikson….Jostein Gaarder dazu……es sollte mir an keinem veröffentlichen Band fehlen.
    Sicherlich, dazwischen gab es auch >Eintagsfliegen<… Ein Buch von einem Autor, dem dann aber keines folgte.
    In den letzten Jahren kamen dann noch die Autoren Walter Moers, Carlos Ruis Zafón und Al Gore dazu, auch hier nahezu vollständig.
    Immer schon hatte ich mir gewünscht, selbst solches Gedankengut auf den Weg zu bringen, egal welchen Inhaltes. Doch manche Begabungen sollte man anderen überlassen.
    Das faszinierende an Büchern ist das Buch selbst. Jedes Buch hat mit seinem Einband, Schriftbild und sonstigen Besonderheiten ein eigenes Leben. So gehöre ich doch zu dem alten Schlag, der seine Bücher streichelt und sie auf keinen Fall wegwerfen könnte, sofern sie denn einen emotionalen Wert mit sich tragen. Bei einer Vielzahl meiner gelesenen Bücher könnte ich sogar heute noch sagen nach all dieser Zeit, wo ich diese konsumiert habe. So ist es sicherlich nicht verwunderlich, dass ich die >Stadt der träumenden Bücher< geradezu als Lesefibel betrachte.
    Jetzt starte ich mit einen neuen Autor – mit Ihnen Herr Elsberg – bereits gefesselt von Blackout, welches mir über einige Zeit den Schlaf geraubt hat bis in die Morgenstunden.
    Und hoffe doch sehr, dass diesem Roman noch weitere folgen werden.

    Nun liegt er hier, der 2. Band von Ihnen – und ich bedanke mich im Voraus für die zur Verfügung gestellte Literatur.

    Mit besten Grüssen. Regina R.

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Pressestimmen

  • »Im Buch denkt der Autor vor dem Hintergrund kommerzieller Totalüberwachung […] über das Ende der freien Willensbildung nach. Obwohl bereits 2014 erschienen,[…] war das ziemlich hellsichtig.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • »Elsberg schafft es jeweils, das große Ganze mit dem kleinen Leben kurzzuschließen und einen so tiefer in den Faktenfuchsbau zu locken.« Süddeutsche Zeitung

  • »Eine gruselige Abrechnung mit der schönen Datenwelt.« Berliner Morgenpost

  • "Marc Elsberg hat ein gutes Gespür für hochaktuelle Themen. […] So düster und realistisch, dass man nach dem Lesen ein Datenverschlüsselungs-Programm runterlädt." Glamour

Hörprobe

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