Der Fall des Präsidenten

Thriller

»Mr. President, Sie haben das Recht zu schweigen!« – Wenn Fiktion zur Realität wird – der rasante Thriller von Bestsellerautor Marc Elsberg!

Nie hätte die Juristin Dana Marin geglaubt, diesen Tag wirklich zu erleben: Bei einem Besuch in Athen nimmt die griechische Polizei den Ex-Präsidenten der USA im Auftrag des Internationalen Strafgerichtshofs fest. Sofort bricht diplomatische Hektik aus. Der amtierende US-Präsident steht im Wahlkampf und kann sich keinen Skandal leisten. Für Dana Marin beginnt ein Kampf gegen übermächtige Gegner. So wie für ihren wichtigsten Zeugen, dessen Aussage den einst mächtigsten Mann der Welt endgültig zu Fall bringen kann. Währenddessen bereitet ein Einsatzteam die gewaltsame Befreiung des Ex-Präsidenten vor ...

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

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  • Ein fesselnder Thriller

    Von: Bücherträumerin Datum: 25. März 2021

    Mal wieder ein sehr gelungenes Buch, von Marc Elsberg. Ich kenne bereits zwei weitere Bücher und "Der Fall des Präsidenten" weist auch den typischen Stil des Autors auf. Direkt zu Beginn wurde es spannend, als der ehemalige US-Präsident in Griechenland festgenommen wurde. Daraufhin werden seitens der USA eine Menge Drohungen nach Europa ausgesandt, würde der Präsident nicht umgehendster frei gelassen werden.
    Auf den 600 Seiten werden viele verschiedene auch diplomatische Begebenheiten beschrieben. Beim Lesen musste ich ständig einen Film vor meinen Augen ablaufen lassen. Vielleicht sagt dem ein oder anderen die "Har-Fallen" Filme etwas (Olympus has Fallen, London has fallen, Angel has fallen) denn auf dem Niveau - mit etwas weniger Geschossen - war auch der neue Roman von Marc Elsberg.

    Der Schreibstil war einfach und doch komplex, das kann man bei dem Autor irgendwie nie richtig beschreiben. Aber es ermöglichte einem wortwörtlich durch die Seiten zu fliegen und ich habe das Buch selbst in wenigen Stunden verschlungen. An manchen Stellen hat es sich leider etwas gezogen, was aber in diesem Falle nicht sonderlich gewichtig ist.

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  • Sehr spannend und realistisch

    Von: Die Bibliothekarin Datum: 24. März 2021

    Das Buch hat mich sofort neugierig gemacht, nachdem ich den Klappentext gelesen habe, es klang so richtig spannend und ich war sehr gespannt ob das Buch so gut ist wie der Klappentext verspricht. Das Cover gefällt mir auch richtig gut, es passt gut zur Geschichte und ist auch nicht zu langweilig.

    Der Einstieg in das Buch war sehr spannend, ich war sofort im Lesefluss und konnte das Buch nicht mehr weglegen. Gerade der Beginn wo der Ex Präsident festgenommen wird war mega spannend und ich fand es auch klasse, dass nicht sofort erläutert wurde warum er genau festgenommen wurde. Das klärt sich erst nach und nach im Detail auf, schon alleine deswegen hat sich das weiterlesen gelohnt.

    Ich habe die Geschichte aber auch so verschlungen weil ich die Protagonistin Dana so interessant fand, sie wirkt so zielstrebig und bleibt auf den ersten Blick total gelassen, in Wirklichkeit ist da aber viel mehr. Sie war mir sofort sympathisch und ich wollte gerne mehr über sie erfahren.

    Das Ende hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen, ich hätte mir da irgendwie noch ein bisschen mehr erhofft und zwischendurch gab es mal eine kleinere “Durststrecke” da war es nicht so ganz spannend, das war dann aber auch wieder schnell vorbei.

    Was mir besonders gut gefallen hat war, das die Geschichte so realistisch und gut recherchiert war, dadurch hat es richtig Spaß gemacht zu lesen.

    Fazit:

    Ein toller politischer Thriller der besonders zu Beginn sehr fesselnd war, ich konnte das Buch zeitweise gar nicht aus der Hand legen und kann es nur weiterempfehlen.

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  • Ein Polit-Thriller mit Bezug zur Realität

    Von: Jaspers Buchblog Datum: 21. März 2021

    Es ist ein Präzedenzfall der kaum brisanter sein könnte: der Internationale Strafgerichtshof stellt einen vorläufigen Haftbefehl gegen den ehemaligen US-Präsidenten aus – als dieser für eine Veranstaltung in Athen landet, nehmen ihn die Behörden fest. Für die Juristin Dana Marin und ihre Mitstreiter beim ICC ist das eine nie für möglich gehaltene Chance, für den amtierenden US-Präsidenten, der gerade mitten im Wahlkampf steckt, ist es eine Katastrophe. Während das Weiße Haus offen droht und insgeheim bereits an einer Befreiungsaktion arbeitet, kämpft Dana Marin in Athen für die Überstellung des Ex-Präsidenten nach Den Haag. Ein Kampf gegen einen übermächtigen Gegner beginnt.

    Ermöglicht wurde die Festnahme erst durch einen Whistleblower, der delikates Wissen über den ehemals mächtigsten Mann der Welt weitergegeben hat. Es geht um Kriegsverbrechen in Afghanistan, die Liste der Schrecken ist endlos. Was der Whistleblower jedoch nicht weiß: die US-Geheimdienste sind ihm bereits dicht auf den Fersen – und eins haben sie gewiss nicht: Skrupel.

    „Der Fall des Präsidenten“, der neue Thriller von „Blackout“-Autor Marc Elsberg, erschien Anfang März. Nicht nur das Erscheinungsdatum, auch der Inhalt von Elsbergs Thriller ist auffällig aktuell: sogar die Corona-Krise und ihre Auswirkungen werden am Rande thematisiert. Obwohl er fiktionale Präsidenten wählte, basieren viele ihrer Charaktereigenschaften und Amtshandlungen auf den tatsächlichen Präsidenten der USA, sodass ein authentisches Bild entsteht. Die Handlung mag einen unvorstellbaren Aufhänger haben, doch die Reaktionen der USA, das Tauziehen in der griechischen und europäischen Politik und Dana Marins ohnmächtiger Kampf für Gerechtigkeit, den sie mit den dürftigen Ressourcen des ICC durchführen muss, klingt an keiner Stelle unlogisch oder konstruiert.

    Dass ein Ex-Präsident der USA unvermittelt verhaftet und für seine Amtshandlungen angeklagt werden soll, klingt erstmal unvorstellbar. Ich denke, es wird auch solange unvorstellbar klingen, bis jemand eine Chance nutzt und das Unvorstellbare möglich macht: scheinbar unantastbare Personen für ihre Straftaten zu belangen. Hinter diesem Plot steckt also mehr als ein simpler Thriller, sondern vielmehr eine zentrale Was-Wäre-Wenn-Frage á la Andreas Eschbach, die durchzuspielen auch aus politischer Sicht hochinteressant wäre.

    Auf über 600 Seiten breitete Marc Elsberg nicht nur eine politisch aktuelle (vielleicht zeitlose) Frage aus, sondern verfasste auch einen Thriller, dem es nicht an Action fehlte. Komplexe Verstrickungen, bei denen er selbst die Lesenden in die Irre führte, groß angelegte Verfolgungsjagden und atemlose Spannung. An vielen Stellen war die Action eher angedeutet und wurde kaum aus direkter Nähe geschildert, was eindeutig nicht zu „Der Fall des Präsidenten“ gepasst hätte, denn der Thriller punktet eher durch seine realistische Herangehensweise und die Spannung, die in dem Moment selbst steckt; den Lesenden wird klar, was die Situation für die internationalen diplomatischen Beziehungen bedeutet. Und dann geht Marc Elsberg die Folgen konsequent durch.

    Doch der Thriller punktete noch auf ganz andere Weise: nämlich durch eine unerwartete, romantische Beziehung, die auch eher angedeutet blieb, doch den ganzen Thriller etwas auflockerte und der Geschichte etwas Raum verschaffte.

    Insgesamt ging dieser Thriller leider viel zu schnell zu Ende. Tatsächlich ist „Der Fall des Präsidenten“ eine runde Story, die am Ende nicht versucht, eine Utopie darzustellen und uns einen möglichen Weg aufzwängt, sondern es uns vielmehr offen lässt, was wohl geschehen würde, würde genau dieser Fall in der Realität auftreten. Das Buch hat Potenzial einer meiner Highlights des angebrochenen Jahres zu werden – Spannung bietet Marc Elsbergs neuer Thriller auf jeden Fall genug.

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  • Spannend und brisant

    Von: Tani Datum: 20. März 2021

    Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und ich bin wirklich durch die Seiten geflogen. Was mich allerdings ein bisschen gestört hat, waren die manchmal ein bisschen undurchsichtigen Wechsel der verschiedenen Erzählperspektiven und es hat immer ein bisschen gedauert bis ich dann wieder drin war. Aber das hat sich im Laufe des Buches auch wieder ein bisschen gelegt.

    Die Geschichte an sich war sehr rasant und man hat einen guten Einblick in die Arbeit des ICC (International Criminal Court) bekommen, aber auch, was auf der gesamten Welt so abgeht, wenn ein ehemaliger Präsident verhaftet wird...sei es im politischen Bereich, aber auch einfach unter der Bevölkerung. Mir haben diese verschiedenen Eindrücke sehr gut gefallen.

    Die Auflösung hat mir sehr gut gefallen und man war sich eigentlich bis zur letzten Seite nie wirklich sicher, was passiert und wie es ausgeht.

    Insgesamt ein Buch, dass sehr aktuell ist und ein interessantes Thema näher beleuchtet. 4 1/2 Sterne.

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  • Peterich

    Von: Actionreicher Politthriller Datum: 19. März 2021

    Der ehemalige US-Präsident wird in Athen im Auftrag des Internationalen Strafgerichtshofs festgenommen. Politiker, Juristen und die Öffentlichkeit kämpfen um die Deutungshoheit dieses bisher einmaligen Vorgangs. Mittendrin die junge Juristin Dana Marin. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und ein Kampf in dem die Fronten alles andere als eindeutig sind.

    Die ersten 150 Seiten waren zäh und ich habe einige Zeit gebraucht, um mit dem Roman warm zu werden. Auch der Schreibstil hat mir am Anfang wenig zugesagt - stellenweise zu holprig, viele Wiederholungen im Ausdruck und teilweise unelegante Einführung der Figuren.
    Doch das Dranbleiben hat sich dann doch gelohnt -Schreibstil und Handlung bessern sich merklich und schließlich wird man förmlich von der Spannung mitgerissen und kann das Buch kaum zur Seite legen.

    Für meinen Geschmack ist die Handlung zeitlich etwas zu verdichtet, die Tanks und Handyakkus etwas zu unerschöpflich, die Internetverbindungen etwas zu stabil und einige der Figuren mit etwas zu vielen Agentenfähigkeiten ausgestattet. Etwas weniger dick aufzutragen, hätte die Handlung nicht weniger spannend, dafür aber realistischer gemacht.
    Trotz aller Übertreibung schärft der Roman doch den Blick für politische, juristische und wirtschaftliche Verflechtungen, vorallem aber für die Manipulation und die sich entwickelnde Dynamik der öffentlichen Meinung.

    Fazit: ein solider Politthriller mit vielen aktuellen Bezügen und einer großen Portion Action.
    Trotzdem kommt Elsberg nicht an die Klassiker des Genres, z.B. John Grisham heran.

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