°C – Celsius

Thriller
Der neue Bestseller vom Blackout-Autor

Wenn Sie das Klima beeinflussen könnten, wen würden Sie vor der Erderwärmung retten? Ihre Heimat? Grönland? Afrika?
Das neue faszinierende Zukunftsszenario von SPIEGEL-Bestsellerautor Marc Elsberg.

Als mehrere schwarze Flugobjekte über dem chinesischen Luftraum auftauchen, hält die Welt den Atem an. Hat die chinesische Regierung ihre Drohungen wahr gemacht? Werden sie Taiwan angreifen? Das Weiße Haus ist in Aufruhr, und der amerikanische Präsident kurz davor, die Flotte zu alarmieren. Erst in letzter Sekunde kann eine Klimawissenschaftlerin einen Angriff abwenden. Denn sie erkennt sofort, dass da keine Kampfdrohnen am Himmel aufsteigen. China will kein Land angreifen, es will die Macht über das Weltklima an sich reißen. Noch ahnt niemand, dass dies erst der Beginn einer noch viel dramatischeren Entwicklung ist ...

Lesen Sie mehr von Marc Elsberg wie zum Beispiel die thematisch sehr aktuellen Thriller "Blackout", "Gier" oder "Der Fall des Präsidenten". Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Marc Elsberg.

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  • Spannend

    Von: Bücherträumerin Datum: 10. April 2023

    Mit "°C" hat Marc Elsberg es wieder einmal geschafft, mich vollkommen abzuholen und eine spannende und fesselnde Geschichte zu erzählen. Von den über 600 Seiten ist wenig spürbar, da ich das Buch quasi in einem Rutsch gelesen habe.

    Allgemein bin ich ein Riesen Fan des Autors.

    In "°C" dreht sich alles vor allem um das Klima, den Klimawandel - eine neue Zukunftsvision, die vermutlich gar nicht mal so unwahrscheinlich ist. Erschreckende Fakten und Ereignisse, gepaart mit dem wirklich fesselnden Schreibstil ermöglichen es, mitten im Geschehen einzutauchen und mitzufiebern. Was wird als nächstes passieren? Wer geht welchen Schritt? Und vor allem - wie realistisch ist das alles?

    Erschreckend finde ich persönlich immer wieder, wie Autoren manchmal deutliche Alltagsszenarien nehmen und umsetzen & ggf vorwegnehmen. Ein neuer spannender Thriller!

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  • Marc Elsberg schreibt sie: Die Thriller unserer Zeit!

    Von: lesetipps_von_matthias Datum: 10. April 2023

    🎶 „Uns hilft kein Gott, unsere Welt zu erhalten“, singt die DDR-Rockband Karat 1982 in ihrem Lied „Der blaue Planet“ 🌍.
    Die Themen Klimawandel und globale Erwärmung sind mindestens so alt wie der Song der Band Karat. Bereits in den 1950er Jahren wurde der steigende CO2-Anteil in der Atmosphäre nachgewiesen und über Folgen und Maßnahmen diskutiert.

    📘 Dieses Thema greift Marc Elsberg in seinem Thriller „Celsius“ auf. Unbemannte Flugobjekte werden über China gesichtet, sie nehmen Kurs auf Taiwan und Vietnam. Die amerikanischen Streitkräfte machen sich bereit, Kampfflieger steigen auf. Wird der seit Jahren drohende Konflikt nun Realität, steht ein Krieg bevor? Die UNO-Klimawissenschaftlerin Fay erkennt die Flugkörper als Teil einer riesigen Geoengineering-Aktion und kann eine Eskalation vorerst verhindern. Dass China aber einen Plan verfolgt, die Kontrolle des Weltklimas an sich zu reißen, ist erst der Beginn der Geschichte.

    ⭐️⭐️⭐️⭐️💫
    Marc Elsberg schreibt sie: die ganz großen Thriller! Und „Celsius“ ist schon jetzt einer meiner Favoriten 2023! Die Themen Klimawandel und Geoengineering, die er für seinen aktuellsten Bestseller wählt, könnten den aktuellen Zeitgeist nicht besser treffen.

    ✍️ Der Österreicher Marc Elsberg (*1967) ist bereits seit 2000 in der Literaturszene aktiv und veröffentlichte damals unter seinem bürgerlichen Namen Marcus Rafelsberger mehrere Romane. 2012 kam mit „Blackout“ der große Durchbruch und die internationale Bekanntheit.

    🏠 „°C - Celsius“ ist 2023 im Blanvalet Verlag als Hardcover erschienen.

    💡 605 Seiten, die sich auf 142 kurze Kapitel aufteilen und manch unerwartete Wendung mit sich bringen.

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  • Spaltet die Meinung

    Von: The Librarian and her Books Datum: 9. April 2023

    Die erste Hälfte war phänomenal spannend, die Zweite zog sich massivst und war mehr öde als aufregend. Unten im Text möchte ich dich spoilerfrei ausführlich wissen lassen, warum ich dieser Meinung bin.

    Meine Meinung zum Cover:
    Das Cover sticht durch das große C hervor und ist damit sehr auffällig. Im unteren Bereich ist eine vertrocknete Landschaft zu sehen. Ich selbst hätte dahinter keinen Wissenschaftsthriller vermutet. Ohne den Namen des Autors wäre das Buch an mir vorbei gegangen.

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Ich stehe diesem Buch ziemlich zwiegespalten gegenüber. Marc Elsberg hat einen sehr wortgewandten Schreibstil, mit dem er mich als Leserin erreichen konnte. Die kurzen Kapitel sorgten für sehr viel Schwung und schnelle Perspektivenwechsel. Lange verweilte ich nicht bei den jeweiligen Protagonisten. Die wissenschaftlichen Informationen wurden vom Autor gekonnt mit dem Text verwoben, sodass ich als Laie verstehen konnte, was er beschrieb.

    Andere Leserinnen und Leser bezeichneten die meisten Geschehnisse in der ersten Hälfte als Pageturner. Ich stimme ihnen vollumfänglich zu, weil die Abschnitte spannungsreich, aufregend und sehr fesselnd waren. Meine Neugier wuchs trotz der ständigen Wechsel zu anderen Protagonisten eine Weile an. Es ist nicht wirklich möglich Hauptprotagonisten zu benennen, weil es so viele gab. Am ehesten waren es wohl Fayola Oyetunde-Rabelt, Pat Welzer und der amerikanische Präsident Gilbert Howard. Häufiger kamen auch Emanuel Sanusi, Sienna Banks und Mene Odoh vor. Ansonsten wurde zwischen vielen weiteren Nebenfiguren hin und her gewechselt. Wundersamerweise habe ich niemanden verwechselt, da die meisten durch die Handlung eine eigene Persönlichkeit mit Hintergrund bekamen.

    Der Klappentext des Buches beschreibt gut mit was die Geschichte beginnt. Über den weiteren Verlauf zu besprechen ohne zu spoilern ist wahrlich schwierig. Viele Rezensionen, die ich mir im Vorfeld durchgelesen haben tun es. Ich selbst bleibe meiner Linie treu und werde dir keine Details verraten. Die erste Hälfte hatte meine Aufmerksamkeit durchgehend gefesselt. Irgendwann begriff ich, genauso wie ein Protagonist, dass etwas nicht stimmen konnte. Es kam zu seltsamen Sprüngen. Das Geschehen wurde vom Wissenschaftsthriller zur Dystopie mit Science-Fiction-Elementen. Soweit so gut, denn ein gewisses Maß an Spannung war immer vorhanden.

    Dann geschah eine Wendung, die mir mit einem Schlag die Spannung nahm und irgendwie für Ernüchterung sorgte. Vorsichtig las ich weiter und konnte mich nur noch schwerlich für die Ereignisse begeistern. Die Gespräche begannen mich zu ermüden. Diverse Wiederholungen sorgten für zähe Kapitel. Der Mittelteil zog sich massivst in die Länge. An manchen Stellen dachte ich tatsächlich darüber nach, das Buch abzubrechen. Doch der Gedanke, wissen zu wollen mit was es endete, brachte mich zum Durchhalten. Ich hatte eine Ahnung und wollte wissen, ob sie sich bestätigen würde. Ja, das tat sie. Glücklich war ich darüber nicht, denn das Ende wirkte unfertig. Man hatte ewig darauf hingearbeitet und dann geschah das – zack – ohne wirklichen Abschluss. Passend und unpassend zugleich. In meinen Augen war die zweite Hälfte nur noch vorhersehbar und öde. Ich war über diese Entwicklung sehr traurig. »Blackout« hatte ich von der ersten bis zur letzten Seite durchgesuchtet, Celsius nicht.

    Das Setting der Geschichte ist lebensecht und auf dem heutigen wissenschaftlichen Stand. Zumindest meistens. Als Laie verstand ich die wissenschaftliche Seite durch die klaren Beschreibungen des Autors. Jedoch konnte ich nicht immer feststellen, wann Fiktion ins Spiel kam. Erst als sie Überhand nahm, wurden die Grenzen sichtbar. Das Gefühlchaos der Protagonisten war sehr stark zu spüren. Besonders bei Fay, die immer das Richtige tun wollte und zwischen den Stühlen stand, waren sie da. Durch den Einbau ihrer Familie bekam sie am meisten Tiefe und Raum für Entwicklung.

    Grundsätzlich fand ich die Idee des Buches genial, denn es führte mir mit aller Deutlichkeit vor Augen, was unserer Erde droht. Viele Szenen waren beängstigend und brachten mich erneut zum Nachdenken. Am nächsten Tag nach dem Beenden des Buches betrachtete ich die vielen Autos um mich herum in einem anderen Licht. Trotzdem war die Handlung für mich oft wirr, obwohl ich einen roten Faden erkennen wurde. Manchmal war er hauchdünn, doch es gab ihn. Ich bin der Meinung, dass weniger mehr gewesen wäre. Es gab zu viele Wendungen, die wegen einer großen Wendung im Mittelteil erwartbar war. Durch eine bestimmte Erzähltechnik wusste ich ziemlich genau, was zur eigentlichen Handlung gehörte. Genauer kann ich wegen Spoilergefahr nicht werden.

    Mein Fazit:
    Nach dem Beenden von Celsius stehe ich mit gemischten Gefühlen da, die ich mit einigem Überlegen zum Papier bringen konnte. Einerseits war die erste Hälfte meisterhaft erzählt, spannend und ereignisreich. Ein so heikles Thema wurde mit klaren Worten und einem starken Plot zu einer guten Geschichte verwoben. Marc Elsberg brachte es meisterhaft zu Stande, mir die wissenschaftlichen Informationen über den Klimawandel verständlich zu machen. Irgendwann konnte ich nicht mehr unterscheiden, was real oder Fiktion ist – vermutlich gewollt. Die zweite Hälfte verwandelte sich durch eine bestimmte Wendung ins Gegenteil. Wiederholungen und der Verlauf machten das Buch vorhersehbar. Bald war mir klar, worauf das Ganze hinauslaufen wird. Viele Abschnitte waren deshalb öde und langwierig. Weniger Story, dafür mehr Fokus hätte gutgetan. Das Ende war okay, wirkte aber dennoch etwas unfertig. Trotzdem ist es ein gutes Buch mit wichtiger Grundidee, die zum Nachdenken bringt und Wissen vermittelt.

    Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen!

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  • Atemlos

    Von: Stefan Wichmann Datum: 9. April 2023

    Werbung – rezensiert wird das Buch: „Celsius“.

    Redaktioneller Hinweis: Das Buch wurde vom Verlag kostenfrei bereitgestellt.

    Inhalt und Aufteilung des Buches
    Flugobjekte im chinesischen Luftraum halten die Welt in Atem. Besteht ein Krieg bevor? Was hat China vor? Doch es geht nicht um Krieg, es geht um das Weltklima.

    Meine Einschätzung ...

    ...zum Cover
    Das Cover ist ein Hingucker. Zum einen steht da der Buchstabe C. Das ist ein fast geschlossener Kreis, ähnlich einem Punkt und somit ein Blickfang, doch in diesem Cover hier sind zusätzlich Teile der Natur abgebildet und das ganze Konstrukt wiederum steht auf ausgetrocknetem Boden. Vom düsteren Hintergrund ganz zu schweigen. Da fällt es schwer, nicht hinzulangen!

    ... zum Inhalt
    Eine frische Idee. Apokalyptisch, aber frisch. Das Personenverzeichnis in Reihenfolge des Erscheinens hat mich anfangs verwundert, jedoch war ich beim Kapitel 10 über die immer wieder kurzen Kapitelchen und Einführungen weiterer Personen irritiert und ehrlich gesagt etwas genervt. Ich fragte mich beispielsweise, ob “Tony” schon mal aufgetaucht war, sodass ich dann doch zurückblätterte.
    Bereits die erste Seite zieht den Leser nicht hinein, sie saugt ihn förmlich in das Buch, sodass man fast enttäuscht ist, wenn der Blickwinkel plötzlich zum Büro im weißen Haus schwenkt.
    Mehr möchte ich nicht verraten, es würde im Spoilern münden. Nur soviel: Laut Nachwort (ja, das habe ich auch gelesen) wurden die enthaltenen fiktiven Konzepte wissenschaftlich andiskutiert.

    ...zur Barrierefreiheit
    Ich habe es auf einem eBook gelesen. Das hat den Vorteil, die Schrift anpassen zu können. Bilder oder Grafiken können durch ein Doppeltippen vergrößert dargestellt werden. Das funktionierte bei diesem Buch sehr gut.

    Fazit
    Fesselnd geschrieben, saugt es den Leser ein und speit ihn erst nach der Lektüre wieder aus.

    Werbung
    Ich kann nicht alle Bestellmöglichkeiten aufzählen und gebe deshalb hier den Verlag oder Hersteller an, der mir das Rezensionsexemplar bereitgestellt hat.

    Bestellangaben:
    Bestelllink: Das Werk ist in jedem Buchladen erhältlich.

    Angaben zum Buch:
    Titel: Celsius
    Autor: Marc Elsberg
    Verlag: blanvalet
    Auflage: 1
    Sprache: Deutsch
    ISBN:978-3-641-21518-7

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  • Leider nicht was ich erwartet habe

    Von: Seitenzauberin Datum: 9. April 2023

    Das Klima, die Erderwärmung und die dazugehörigen Probleme sind in aller Munde und hier hat Marc Elsberg auch angesetzt. Mit Schrecken erfährt die Welt das die Chinesen ihre angekündigten Drohungen wahr machen. Sie wollen von nun an das Weltklima kontrollieren. Das versetzt natürlich weltweit in eine gewisse Aufruhr. Und mit diesem Thema ist der Autor auch wieder ganz nah am Puls der Zeit. Wie schon in Zero, Helix oder auch Blackout liegt hier ein Thriller vor, dessen Thematik erschüttern und zum Nachdenken anregen soll. Ob das gelungen ist erfahrt ihr sofort.

    Die ersten rund 90 Seiten sind rasant und bauen eine gewisse Spannung bzw Erwartungshaltung auf. Leider wird diese nicht gehalten. Ich spreche jetzt nur von mir selber aber ich musste mich ab da regelrecht durch das Buch quälen. Nicht weil es nicht interessant wäre, oder weil der Schreibstil schlecht wäre. Das auf keinen Fall, aber es gab gefühlt jede zweite Seite einen Personenwechsel und ich wurde immer wieder aus dem Lesefluss gerissen. Kaum hatte ich mich mit Fay angefreundet, war da schon wieder Tony oder sonst jemand.

    Das hat nicht nur verhindert das ich mich in die Geschichte fallen lassen konnte, sondern auch das ich überhaupt einen Bezug zu den handelnden Charakteren, so toll sie auch entworfen wurden, aufbauen konnte. Vielmehr blieben sie für mich nichts als Statisten die man beliebig auswechseln könnte. Denn ich wurde einfach mit keiner Figur „warm“ und konnte als Leser keine „Beziehung“ aufbauen. So das mir das Schicksal der einzelnen Figuren nahezu egal war. Fay wäre hier noch die einzige, an die ich mich später eventuell noch erinnern kann.

    Die Thematik ist sehr interessant und auch spannend. Der Autor hat auch versucht dem auch die volle Aufmerksamkeit zu schenken, hier wurde aber viel Spannung verschenkt und die Passagen in denen die Politiker ihre Strategien ausgehandelt haben waren leider für mich langatmig und auch langweilig. Hier hat der Thriller die Spannung eingebüßt, die erst zu Ende des Buches noch einmal aufgeflammt ist. Versteht mich nicht falsch, ich mag den Autor und seine Bücher sind super. Leider ist dieses hier aber das schwächste bisher.

    Bisher leider sein schwächstes Buch. Und das sage ich als Fan. Tut mir sehr leid aber hier wurde einfach meiner Meinung nach zu viel zwischen den Charakteren hin und hergewechselt so das man sich nicht wirklich auf die Handlung einlassen konnte. Zu viele Köche ruinieren den Brei, hier waren es zu viele Charaktere die man immer wieder vorgesetzt bekam. Ich konnte mich mit keiner einzigen Figur anfreunden, so leid mir das auch tut. Sehr schade. Aber das nächste Buch wird sicher wieder so wie ich es von Marc Elsberg gewöhnt bin.

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Pressestimmen

  • »Das Buch verknüpft gut recherchierte Fakten zum Thema Klimawandel mit einer fiktiven Handlung, die aufrüttelt.« ZDF „Morgenmagazin“

  • »Elsbergs Buch handelt vom globalen Konflikt der Gegenwart.« 3sat „Kulturzeit“

  • »Das Verdienst des Ci-Fi-Thrillers „Celsius“ besteht […] darin, den Klimawandel als jenen Thrill zu zeichnen, der sich am Ende als Realität erweist.« Süddeutsche Zeitung

  • »Wie immer bei Bestseller-Autor Marc Elsberg trifft auch in diesem Climate-Fiction-Thriller atemberaubende Hochspannung auf wissenschaftliche Fakten.« Kronen Zeitung

  • »In dem Thriller wird die bisherige Weltordnung buchstäblich auf den Kopf gestellt. „°C – Celsius“ ist erschütternde, bestens konstruierte Science-Fiction. Nah an der Realität.« WDR 5 Literaturmagazin

  • »Marc Elsberg erzählt mit viel Detailwissen von der Abkühlung der Erde – so packend, dass man mitunter heftig ins Frösteln kommt.« Kleine Zeitung

  • »Marc Elsberg hat schon mehrfach bewiesen, dass er einen Riecher für Themen hat, die Wissenschaftler umtreiben, die Politik und Gesellschaft aber noch nicht so richtig auf dem Radar haben.« Ralf Krauter, Deutschlandfunk „Wissenschaft im Brennpunkt"

  • »Spannung und Nervenkitzel im Zeichen der Klimakrise.« Niederösterreichische Nachrichten

  • »Mit „Blackout“ hat Marc Elsberg neue Maßstäbe für österreichische Thriller-Autoren gesetzt – jetzt legt er mit „°C“ auf Top-Niveau nach.« Kronen Zeitung Kärnten

  • »“Celsius“ hat eine unwiderstehliche Grundidee. […] Ein lesenswerter Roman von Marc Elsberg.« Danny Marques Marcalo | NDR Kultur

  • »In dem Roman verknüpft der Bestsellerautor Klimaschutz, Naturwissenschaft und Spannung effektiv miteinander, loben die Kritiker. Und das auf 600 Seiten. Lesenswert!« Berliner Morgenpost

  • »Ein Sachbuch, verpackt als Thriller. […] Filmreif ist auch dieses Buch.« Wiener Zeitung

  • »Marc Elsberg ist immer am Puls der Zeit.« ORF Radio Niederösterreich „am Nachmittag“

  • »Nervenaufreibend gut recherchiert.« emotion

  • »Spannung bis zur letzten Seite!« Mein tv & ich

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