ZERO - Sie wissen, was du tust

Roman

Hoch aktuell und beängstigend: Für den gläsernen Menschen gibt es kein Entkommen ...

London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken …

»Marc Elsbergs ZERO ist kein Science-Fiction, sondern ein Real-Science-Thriller.« www.n-tv.de

»Es ist das Buch zur aktuellen Debatte um Google und das Recht auf Vergessen […] Albtraumhaft, aber, wie Elsberg meint, längst Realität.« FOCUS

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:
BLACKOUT. Morgen ist es zu spät. Auch als Premiumausgabe – mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO. Sie wissen, was du tust.
HELIX: Sie werden uns ersetzen.
Der Fall des Präsidenten

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Leserstimmen

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  • Spannend bis zum Schluss

    Von: Der Lesefuchs Datum: 6. März 2015

    Kurzbeschreibung:
    Wer sich im Netz bewegt, für den gibt es kein Entkommen

    Sie wissen, WER wir sind, WO wir sind - und WAS wir als Nächstes tun werden!

    London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones gibt es kein Entkommen …

    Meinung:
    Jeder hat doch verschiedene Wünsche: cool sein; geliebt werden; erfolgreich sein; abnehmen; sportlich fit sein... All dies ist einfach möglich, du musst dich nur darauf einlassen. Registriere dich bei Freemee und bekomme nützliche Tipps von sogenannten ActApps. Dann können deine Träume Wirklichkeit werden.

    Marc Elsberg zeigt in seinem neuen Buch teils schon alltägliche Technologien (Smartwatches, Online-Plattformen, Datenbrillen und Methoden von Datensammlungen). Man ist schnell dabei zu sagen "Meine Daten bekommt keiner". Wenn man sich aber einmal mit der Realität beschäftigt, merkt man schnell, welche Daten von einem im Umlauf sind. Wenn man jetzt weiter überlegt, wie sehr diese Daten dazu genutzt werden uns zu bestimmten Aktionen zu "verführen" (auch dies ist bereits Realität), realisiert man erst die Macht der Datensammler im Hintergrund. Freemee sammelt im Roman diese Daten und hat Logarithmen im Hintergrund, die unser Verhalten statistisch voraussagen können und uns mit der richtigen Ansprache somit unbewusst beeinflussen können. Um an die Daten zu kommen, bezahlt Freemee sogar Geld, denn in der heutigen Welt sind Daten mehr Wert, als Geld - und die Nutzer sind nur zu gerne bereit, alle ihre Daten mit Freemee zu teilen. Hinzu kommt dann noch die Psyche eines Menschen: er möchte sich Wünsche erfüllen (siehe oben) und um das zu erreichen, verändert er sogar teilweise eigene Werte und Wertvorstellungen. Leider haben dies dann auch große Unternehmen und Staaten erkannt und wollen ihre jeweiligen Nutzen daraus ziehen - und dabei spielen ein paar Tote keine wirkliche Rolle.
    Unsere Daten gehören schon lange nicht mehr nur uns allein und wir verlieren mehr und mehr den Überblick, welche Informationen über uns im Umlauf sind und ausgewertet werden. Dies ist keine Utopie, sondern Realisät. Marc Elsberg hat dies in "Zeor" anschaulich verdeutlicht. Dabei sind Erwachsene oftmals skeptischer als die Jugend, die sehr sorglos mit dem Thema umgeht. Aber es gibt auch Gruppierungen im Hintergrund, die oftmals unerkannt bleiben, die Menschen aber auf diese Datensammler und ihre Machenschaften aufmerksam machen ("Datenkraken müssen zerschlagen werden"). Einer davon ist ZERO. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist sehr spannungsgeladen. Es existieren verschiedene Handlungsstränge, die immer wieder wechseln. Dadurch hatte ich teilweise das Problem, dass ich bei einzelnen Personen (speziell wenn nur der Vorname genannt war) immer mal wieder nachschauen musste, wer dies jetzt eigentlich noch einmal war. Die Recherche von Marc Elsberg ist fundiert aufgebaut und zeigt die Realität. Ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgelesen und bin begeistert.

    Fazit:
    Der Roman hat mich nachdenklich gemacht. Auch ich habe einen Teil meiner Daten bei "Datenkraken" hinterlegt und lasse mich teilweise durch Empfehlungen zu Käufen "verführen". Das Internet nimmt eine wichtige Rolle in unserem Leben ein. Ich jedenfalls werde mir zukünftig noch genauer überlegen, welche Daten ich preis gebe und welche ich für mich behalte. "Das Internet vergisst nie" - ein Satz, der einmal mehr wahr ist. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Punkten und gleichzeitig ein großes Lob an Marc Elsberg - weiter so!!

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  • Unglaublich spannendes Buch!

    Von: Ina Brocksieper Datum: 3. März 2015

    Hallo, ich habe das Buch gerade ausgelesen. Ich konnte es gar nicht mehr weglegen. Unglaublich spannend! Da wird einem wirklich unheimlich. Wie geht die Zukunft weiter? Jetzt möchte ich dieses tolle Buch gerne meinem spanischen Ehemann schenken. Ist es schon ins Spanische übersetzt? Danke für Rückmeldung. VLG aus Barcelona!

    Anm. d. Red: Das Buch ist noch nicht ins Spanische übersetzt worden und im Moment gibt es noch keine Pläne hierzu.

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  • Spannende Idee, zähe Umsetzung

    Von: Christian Datum: 2. März 2015

    ZERO wurde erst kürzlich zum spannendsten Wissensbuch des Jahres 2014 gewählt. Die Grundidee finde ich auch äußerst spannend, aber leider konnte das Buch mich nicht so ganz überzeugen.

    Die Story:
    Das Buch fängt sehr spannend an: Eine Gruppe von Hackern (genannt: ZERO), hetzt eine Reihe von Drohnen auf den US-Präsidenten. Die Drohnen greifen zwar nicht an, übertragen aber Videos ins Netz und beweisen, wie leicht man mit heutiger Technologie an den mächtigsten Mann der Welt kommen kann. Es beginnt ein Wettlauf: Wer sind die Aktivisten, die hinter ZERO stecken und wer kann sie als erstes enttarnen? Neben der Polizei und dem FBI, beteiligt sich auch die Redaktion des "Daily" an der Suche. Cynthia Bonsant und ihre Kollegen werden mit Smart-Glasses ausgestattet und gehen auf Recherche nach den Aktivisten. Die Jagd wird unterstützt vom Portal "Freemee", welches dem Nutzer durch konkrete Handlungsempfehlungen das Leben erleichtern soll. Der Nutzer gibt selbst seine Daten ein und wertet diese aus. Dafür erhält er Punkte, sodass die Nutzer immer mehr Daten freigibt, um weitere Punkte zu sammeln und auszuwerten.
    Schnell wird deutlich, dass Freemee nicht nur gute Absichten verfolgt. Ein Katz- und Mausspiel...

    Meine Meinung:
    ZERO spielt mit den Ängsten der heutigen Bevölkerung: In Zeiten von NSA-Bespitzelung, Datenskandalen und Unternehmen wie facebook und Google kommt man sich als gläserner Bürger vor, der immer beobachtet wird. Gleichzeitig verlässt man sich immer mehr auf Technik - man wertet seine Schlafzeiten, Schritte, Ernährung, Sporteinheiten aus und versorgt Unternehmen bereitwillig mit seinen Daten (nachzulesen auch in meiner Rezension zu Lifelogging). Das Thema ist deshalb brandaktuell und brisant, aber leider schafft es Marc Elsberg nicht, mich mit seiner Geschichte zu fesseln.

    Das Buch plätscherte nach dem spannenden Einstieg vor sich hin. Es fehlte leider an Tiefgang und Pepp. Stellenweise musste ich mich durch das Buch quälen, weil sich die Geschichte nur zäh entwickelte: Marc Elsberg musste in seinem Buch ja immer wieder die verschiedenen Technologien erklären. Daraus entstanden einfach zu viele (erklärende) Dialoge, gefolgt von Verfolgungsjagden und der Frage: Wer verfolgt hier gerade wen und weshalb?

    Das Thema Manipulation der Bevölkerung ist omnipräsent. Und trotzdem dachte ich ab und zu: Eine App wie "Freemee" ist bestimmt nützlich. Das hat mich sehr zum Nachdenken angeregt: Weshalb empfinde ich die manipulative Datenkrake als attraktiv?

    Letztendlich hatte ich oft das Gefühl, dass ich hier einen modernen Actionfilm lese...hat Herr Elsberg vielleicht beim Schreiben schon an eine mögliche Verfilmung gedacht?

    Fazit:
    Spannende Grundidee mit zäher Umsetzung. Teilweise waren die Ideen des Autors etwas zu unglaubwürdig (ein Tipp von Freemee auf Seite 50: Umarmt euch herzlich zur Verabschiedung...das tut euch allen gut. Edward braucht es besonders"). Es fehlt an Spannung und interessanten Charakteren. Ich gebe dem Buch dennoch 3 Sterne, weil es aufgrund des Themas nachdenklich stimmt.

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  • Manipulation im Internetzeitalter - wie weit werden wir gehen?

    Von: Aleshanee Datum: 28. Februar 2015

    Das Thema "Überwachungsstaat" ist ja nichts neues, aber Marc Elsberg hat es in ein hochbrisantes, aktuelles Forum gepackt. Den Schreibstil empfand ich sehr nüchtern, wodurch auch sehr wenig von den Gefühlen der Protagonisten rübergekommen ist, allerdings hat das sehr gut in diese rationalisierte, von Technik bestimmte Vision gepasst, die unserer Welt gar nicht so unähnlich scheint.

    Der Autor erwähnt am Anfang des Buches, das alle hier beschriebenen Technologien bereits eingesetzt werden, was mich dann doch etwas befremdet hat und ich mich dadurch aber auch sehr gut mit der Protagonistin Cyn (Cynthia) identifizieren konnte, denn sie ist mit den vielen Neuerungen auch nicht up to date.

    Cyn, die Journalistin, geht nur ungern mit dem Fortschritt
    ZERO, die Aktivisten, boykottieren den Datenhandel
    Freemee, Internetplattform, gehen über moralische Grenzen
    FBI, die Überwachung schlechthin, sind nicht mehr Herr der Lage

    Cynthia arbeitet bei einer online Redation als Journalistin und hält sich und ihre 18jährige Tochter Vi mit dem Geld gerade so über Wasser. Als sie wegen der Aktivistengruppe ZERO Nachforschungen anstellt, verstrickt sie sich immer mehr in das Netz im "Netz" und auch ich war erstaunt, welche Möglichkeiten und Ziele mit den gesammelten Daten der vielen Menschen einhergehen, die wir ja alle recht offen ins Internet stellen.
    Neben Cyn gibt es auch noch die Perspektive der Freemee Mitarbeiter, der Internetplattform, die sich ihre Kundschaft durch ein Versprechen auf eine bessere Lebensqualität heranholen - im Austausch mit möglichst vielen Informationen über die Nutzer. Bei ihnen geht es um den Wert von Daten, daraus resultierende Ranglisten und Abhängigkeit der Menschen, sich auf das System zu verlassen und dadurch ihre Lebensqualität und ihren "Qualität" zu verbessern. Inwieweit das realistisch ist - ich kann es für mich persönlich kaum nachvollziehen, dass man sich so von einem System beeinflussen lassen kann - aber die Geschichte hat ja dafür genügend Beispiele ...

    Auch das FBI, der NSA und andere Überwachungsteams sind auf ZERO angesetzt, denn die Aktivisten schaffen es seit Jahren, sämtliche Sicherheitsvorkehrungen im world wide web zu umgehen.

    Die relativ langen Kapitel sind in die Tage unterteilt, die die Geschehnisse wiederspiegeln. Am Anfang stehen immer kurze email-Nachrichten, die sich die ZERO Aktivisten schreiben. ZERO prangert vor allem die Überwachung an durch den Datenklau und die Sinnlosigkeit der Informationsüberflutung im Internet. Der Autor hat hier viele technische Details gut erklärt, allerdings war ich manchmal durch die zahlreichen, mir unbekannten Schlagwörter überfordert. Trotz der vielen Fachbegriffe war die Handlung flüssig zu lesen und durch die oft kurzen Sätze kamen ein hohes Tempo und Spannung auf.

    Wohin das ganze wirklich führen wird und wie sich das Ende entwickelt hat mich bis zum Schluss überraschen können.
    Das Internet und die Möglichkeiten der Technik - wie weit werden wir gehen? Viele beschäftigt diese Frage, ich persönlich mache mir da (viel zu) wenig Gedanken darüber - einfach weil ich MEINE DATEN als zu unwichtig einstufe, als dass sie für irgendjemanden relevant sein könnten ;)
    Aber egal, um was es geht, es wird immer zwei Seiten einer Medaille geben und ich bin gespannt, wie sich unsere Zukunft entwickeln wird und wie nah Marc Elsberg hier an die Realität heran gekommen ist.

    "Und im Übrigen sind die Nutzer selbst schuld. Weil sie alles umsonst wollen. Entwicklung kostet Geld. Oder eben die moderne Währung: Daten." S. 358

    Fazit

    Eine spannende Vision einer (vielleicht) nicht so fernen Zukunft, wie wir sie mit unserer technischen Entwicklung erwarten dürfen. Etwas mehr Gefühl hätte meiner Meinung nach nicht geschadet, zeigt aber genau die Reduktion der Menschen auf ihre materiellen Werte. Nichts ist von Grund auf schlecht - es kommt darauf an, wie man damit umgeht.

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  • Nach Blackout leider eine Enttäuschung

    Von: Daniela Datum: 3. Februar 2015

    Viola leiht sich von ihrer Mutter Cynthia eine Datenbrille aus, über die Cynthia als Journalistin einen Bericht schreiben sollte. Viola und ihre Clique finden das Gerät spannend, doch unverhofft geraten sie in eine gefährliche Situation, als sie mithilfe der Brille einen gesuchten Verbrecher identifizieren und dieser wild um sich schießt. Ein Freund von Viola kommt dabei ums Leben.
    Nun beschäftigt sich Cynthia doch intensiver mit den neuen technischen Möglichkeiten und macht dabei erschreckende Entdeckungen. Freemee ist eine bekannte Internet-Plattform mit Millionen Nutzern, die mehr und mehr nach den individuellen Vorschlägen leben und handeln, die ihnen das Programm macht. Dass dies nur möglich ist, indem sich die Nutzer vor dem Programm völlig entblößen, scheint für viele kein Hinderungsgrund zu sein. Einzig der Hacker Zero warnt energisch vor Freemee und den Folgen. Cynthia gerät durch ihre Nachforschungen immer tiefer in einen Kampf um Daten und vor allem um Macht!

    "Blackout" von Marc Elsberg hatte mich total begeistert und fasziniert. Dementsprechend gespannt war ich auf sein neues Buch, in dem er sich wieder einem aktuellen und uns alle betreffenden Thema widmet. Dass wir inzwischen oft mehr oder weniger "gläsern" unterwegs sind, ist nichts neues. Der Autor zeichnet hier auf spannende Weise mögliche und erschreckende Folgen auf. Erschreckend vor allem deswegen, weil das gar nicht so weit von der Realität entfernt ist.

    Leider haben mich hier aber die Charaktere weniger überzeugt. Cynthia will erst gar nichts mit neuen Technologien zu tun haben, wird dann in die Sache hineingezogen, agiert aber die meiste Zeit völlig planlos und unüberlegt.

    Die anderen Handlungsstränge fand ich lange Zeit total verwirrend und im Gegensatz zu "Blackout" griff das für mich auch am Ende nicht sinnvoll ineinander, sondern wirkte irgendwie zusammengestrickt, damit halt ein halbwegs logisches Ende rauskommt.
    Ich habe das Buch beendet, aber wirklich fesseln konnte es mich trotz des spannenden Grundthemas leider über weite Strecken überhaupt nicht.

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Pressestimmen

  • »Im Buch denkt der Autor vor dem Hintergrund kommerzieller Totalüberwachung […] über das Ende der freien Willensbildung nach. Obwohl bereits 2014 erschienen,[…] war das ziemlich hellsichtig.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • »Elsberg schafft es jeweils, das große Ganze mit dem kleinen Leben kurzzuschließen und einen so tiefer in den Faktenfuchsbau zu locken.« Süddeutsche Zeitung

  • »Eine gruselige Abrechnung mit der schönen Datenwelt.« Berliner Morgenpost

  • "Marc Elsberg hat ein gutes Gespür für hochaktuelle Themen. […] So düster und realistisch, dass man nach dem Lesen ein Datenverschlüsselungs-Programm runterlädt." Glamour

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