ZERO - Sie wissen, was du tust

Roman

Hoch aktuell und beängstigend: Für den gläsernen Menschen gibt es kein Entkommen ...

London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken …

»Marc Elsbergs ZERO ist kein Science-Fiction, sondern ein Real-Science-Thriller.« www.n-tv.de

»Es ist das Buch zur aktuellen Debatte um Google und das Recht auf Vergessen […] Albtraumhaft, aber, wie Elsberg meint, längst Realität.« FOCUS

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:
BLACKOUT. Morgen ist es zu spät. Auch als Premiumausgabe – mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO. Sie wissen, was du tust.
HELIX: Sie werden uns ersetzen.
Der Fall des Präsidenten

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Leserstimmen

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  • Oma

    Von: Oma Datum: 21. Februar 2017

    hat Zero dem Opa geschenkt. In der Kulturzeit haben wir Ende 2016 das Marc Elsberg Interview gesehen. Da gestand mir mein Mann ein, das er auf dem Kindle Blackout schon verschlungen hat. Mir wurde klar, dass auch ich zu der Leserschaft zählen werde. Noch hat er es nicht in die Hände bekommen. Ich habe es heute durchgelesen.

    Danach habe ich alle emails gelöscht, in dem Wissen der Bedeutungslosigkeit der Tat.
    Mein Smartphone habe ich mir erst vor einem Jahr zugelegt, weil ich von der Zeit als Handy- Pionier (dienstlich) die Nase voll hatte. Ich spüre heute noch die Strahlen in mein Ohr dringen von diesen Kloppern. Und dieses Ständig erreichbar sein!!!

    Instinktiv wurde ich nie zum Nutzer von sozialen Netzwerken, fühle mich wohl dabei, genieße aber durchaus die zahlreichen Möglichkeiten des Netzes.

    Ob ich nicht vielleicht doch lieber wie einer unserer Freunde nur noch im Laden einkaufe, cash natürlich, die PIN der ec- Karte nicht kenne und vergesse, wie man einen pc hochfährt? Und das Smartphone ...einer Bettlerin schenke?!!!

    Kann man sich so aus der Nummer rausmogeln?

    Die Antwort von Zero/ Marc Elsberg ist ein klares NEIN. Wo er recht hat, hat er recht.

    Doch was tun? Ich habe angefangen und werde weiter darüber nachdenken. Das macht gute Literatur aus. Danke dafür!

    Eine Frage hätte ich, wenn gleich wir hier wohl eher nicht in einem Chat sind.

    Warum lässt Zero so lange auf die englische Übersetzung warten??? Wir haben das Buch nach England per Amazon.co.uk verschenken wollen. Ich war schlampig, kam nicht auf die Idee, die Sprache zu überprüfen. Father Christmas packte es in polnisch aus!!! Das sagt alles schon sehr viel.

    Oma bleibt dran.
    Jetzt will ich das mit dem Blackout auch noch wissen! Habe einer Bekannten, die es schon gelesen hat, mit der Wünschelroute ne Wasserader im Garten gesucht. Das wird so wenig wie emails- Löschen helfen!

    Wir sind gefragt, alle.

    Wer liest hier eigentlich so...!?

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  • leider mangelt es an Spannung

    Von: Buchmagie Datum: 20. Februar 2017

    „Sie wissen, WER wir sind, WO wir sind – und WAS wir als Nächstes tun werden …“



    In seinem Roman „Zero“ führt der Autor Marc Elsberg seinen Lesern wieder einmal ein sehr aktuelles und gut recherchiertes Thema vor Augen. Viele Menschen nutzen Kunden- und Kreditkarten oder tragen über ihr Smartphone persönliche Daten in die Welt hinaus, doch macht man sich dabei wirklich darüber Gedanken was mit diesen Daten noch weiter passiert? Marc Elsberg führt uns daher ein sehr erschreckendes und realistisches Szenario vor Augen. Das Schockierenste daran ist allerdings, das All dies bereits heute möglich ist.

    Inhalt des Buches:

    In London wird bei einer Verfolgungsjagd ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zur gefeierten Internetplattform Freemee. Diese Plattform sammelt und analysiert von mehreren Millionen Nutzern die Daten und verspricht so mehr Erfolg und ein besseres Leben. Einzig ZERO, der meistgesuchte Online – Aktivist der Welt warnt vor den Folgen. So fängt Cynthia genauer zu recherchieren und wird in einer Welt voller Kameras und Datenbrillen bald zur Gejagten.

    Meinung:

    Mit über 500 Seiten bietet der Autor seinen Lesern einen sehr komplexen Roman. Leider wirft er zu Anfang sehr viele Personen in die Handlung, es gibt zu viele Fachbegriffe und auch an Handlungsszenen gelangt man schnell von einer in die Nächste, alles wirkt hier sehr konfus und durcheinander gewürfelt. Es war sehr schwer den Einstieg in dieses komplexe Werk zu finden. Ich musste förmlich mit mir ringen das Buch nicht einfach wieder in das Buchregal zurück zu stellen.

    Dabei klang die Story durchaus vielversprechend und spannend und da ich bereits ein anderes sehr spannendes Werk des Autoren gelesen hatte, hatte ich mich auf diese Lektüre gefreut. Doch hier war es einfach von Allen zu viel, zu viel Wechsel der Erzählperspektiven, zu viele technische Begriffe und zu viele Personen und dazwischen nicht einmal Spannung.

    Das Konstrukt das der Autor uns liefert ist schon erschreckend, aber hier muss man sich wirklich beim Lesen durchkämpfen, es war insgesamt ein sehr anstrengendes Lesen und es viel mir schwer mich auf die Lektüre einzulassen. Dies sollte bei einem guten Roman nicht vorkommen.

    Fazit:

    Aufgrund des sehr konfusen Einstieges, verliert man sehr schnell die Lust am weiterlesen. Ebenfalls mangelt es in diesem Roman enorm an Spannung, hier heißt es wirklich sich beim Lesen durchkämpfen, denn das Szenario das uns der Autor liefert ist hervorragend und führt uns so manches auf erschreckende Weise vor Augen.

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  • Zero - Sie wissen was du tust!

    Von: Elizzy Datum: 15. Februar 2017

    Zusammengefasst
    Cynthia Bonsant ist noch eine Journalistin der alten Schule, deshalb tritt sie den vielen neuen technischen Hilfsmittel, die Sie zum Arbeiten erhält noch etwas misstrauisch gegenüber. Als Anthony, ihr Chefredakteur, ihr eine Datenbrille zur Verfügung stellt, weiss sie zu Anfangs nicht so recht, wie sie damit umgehen soll und muss sich dementsprechend von ihrer Tochter Vi so einiges anhören, als diese dann fragt, ob sie die Brille mal ausleihen darf, sagt Cyn ihr zu. Doch damit was danach geschieht, konnte sie nicht rechnen.
    Als die Datenbrille nämlich einen Verbrecher wieder erkennt, begeben sich Vi und ihre Freunde in tödliche Gefahr. Dies erreicht auch in den Medien grosse Aufmerksamkeit und plötzlich gerät Cyn ins Visier mächtiger Leute.
    Und da wäre dann auch noch Zero, der den Präsidenten ins lächerliche gezogen hat und sich durch seine Art nicht bei jedem beliebt macht. Als ob dies für Cyn nicht schon genug Rummel wäre, muss sie feststellen, dass ihre Tochter sich durch Apps, beeinflussen lässt und beinahe alles macht, was diese von ihr verlangen.
    Doch obwohl sich ihre Tochter durch diese Apps positiv verändert hat, muss sich Cyn fragen, wie viel Kontrolle ist zu viel und wann genügt es mal?
    Darüber Gedanken gemacht
    Zu Anfangs wird man durch den öffentliche Auftritt von Zero direkt ins Geschehen geworfen und sofort wird einem klar; hier geht es um Privatsphäre und Überwachung vom Staat. Denn Zero ist eine Untergrund Aktivisten Gruppe, die sich dafür stark macht, dass die Privatsphäre von Menschen besser geschützt wird - und dies mit dem Motto;
    Wer Überwacht eigentlich die Überwacher und wer diese?
    Eine spannende Frage, die öfters auftaucht aber durch die vielen zwischen Geschichten plötzlich immer mehr in den Hintergrund fällt. Denn die Geschichte handelt auch von Cyn und ihrer Tochter Vi, die sich durch verschiedene Apps einer Firma Namens Freemee sagen lässt, was sie wie und wann tun soll. Ihre Mutter ist zu Anfangs sehr mit der Situation überfordert und fragt sich immer mehr, wie es so weit kommen konnte.
    "Wir sind halt so aufgewachsen, Mobiltelefone und das Internet kamen vor meiner Geburt in die Welt. Eure Generation hat diese Welt für unsere gebastelt. Wir waren das nicht. Also regt euch nicht darüber auf."
    "Unsere Generation? Ich habe mein Tagebuch noch mit einem Schloss versperrt." S. 129 / Zero
    Doch sie realisiert, hinter dieser Firma muss mehr stecken. Hat Zero sogar recht? Werden unsere Daten ständig ausgewertet und sogar auch gegen uns verwendet?
    Als sich ihr Chefredakteur dazu entschliesst eine Jagt auf Zero zu veranstalten schliesst sich Cyn widerwillig dabei an, doch als sie ihrer ersten heissen Spur nachjagen gerät Cyn selbst plötzlich in grosse Gefahr und erhält dabei von unerwarteter Seite Hilfe.
    Kommt sie hinter die grosse Verschwörung oder werden noch weitere Menschen in Gefahr geraten?
    Gefiel mir sehr 
    Ich mochte zu Anfangs sehr, mit wie vielen Informationen Zero den Leser füttert und dabei immer Fragen aufwirft, die man sich viel zu selten stellt. Man geht heutzutage immer unvorsichtiger mit seinen Daten um und stellt von Anfang an viel zu viel Online. Auch ich bewege mich auf Social Media Plattformen und muss mir immer wieder selbst sagen; Dies geht nur mich was an und ist nicht für die Öffentlichkeit gedacht - diese Daten sind persönlich und werden nicht Online gestellt! Denn viele vergessen öfters, dass das Internet NIE vergiesst.
    "Und Kontrolle? In dieser vernetzten Welt ist Kontrolle über dein Leben eine Illusion! Willst du die Vorzüge der modernen Zivilisation geniessen, kannst du sie nicht ohne die andere Seite der Münze. Und das sind wir, die digitalen Vernetzer und Steuermänner." S. 338 / Zero
    Ausserdem mochte ich Cyn, denn im Gegensatz zu allen anderen war sie noch die einzige, die der ganzen Sache mit den Datenbrillen und Co. noch misstrauisch gegenüber war. Die einzige, die noch selbst dachte ohne sich alles von den Gadgets sagen zu lassen.
    Gefiel mir nicht
    Leider waren mir zu viele Menschen bzw. "Gruppen" an der Geschichte beteiligt. Es kamen so viele Namen vor und bei manchen bin ich mir jetzt noch nicht sicher zu wem sie gehört haben. Meiner Meinung nach hat dies die Geschichte unnötig verkompliziert und den Lesefluss gestört.
    Ausserdem hätte ich weitaus mehr von Zero gelesen und weniger über Freemee. Denn teilweise waren die Gespräche zwischen den Freemee Leuten so technisch, dass ich sie nur kurz überflog.
    Die Geschichte wurde so unnötig in die Länge gezogen und die Spannung, die zu Anfangs wirklich gut aufgebaut wurde floppte im letzten Drittel leider etwas ab. Obwohl gerade gegen Schluss ein Buch noch einmal alles geben sollte!
    Schreibstil & Cover 
    Der Schreibstil war im grossen und ganzen okay, manchmal zu technisch doch die  "Chats" an manchen stellen konnten dies ein wenig auflockern.
    Das Cover ist toll und passt perfekt zu den anderen beiden Büchern von Marc Elsberg.
    Fazit
    Alles in allem war dies ein spannendes Buch, dass aber hier und da so seine schwachen Stellen hatte. Obwohl ich das Thema wichtig finde und es vor allem in der heutigen Zeit eine grössere Bedeutung einnehmen sollte, fehlte mir der rote Faden. Deshalb gibt es auch gut gemeinte 3 von 5 Herzen.
    Bewertung
    Buchlänge ♥♥♥ (3/5)
    Schreibstil ♥♥♥ (3/5)
    Botschaft ♥♥♥♥ (4/5)
    Lesevergnügen ♥♥♥ (3/5)

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  • ZERO. Sie wissen, was du tust

    Von: Nicole Plath Datum: 5. Februar 2017

    Dank Freemee kann jeder Freemee-Nutzer sein Leben verändern. ActApps helfen bei Ernährung, Sport, Schule und vielem mehr. Also eine schöne neue Datenwelt? Dank Smartwatches, Smartphones und Datenbrillen weiß Freemee alles über seinen Nutzer und gibt Tipps für alle Lebenslagen. Hält sich der Nutzer daran, erhöht sich sein persönlicher Wert.

    Doch ist Freemee wirklich harmlos und eine echte Hilfe bei Problemen? Als ein Jugendlicher durch eine Datenbrille einen gesuchten Verbrecher entdeckt, begibt er sich auf Verfolgungsjagd. Diese bezahlt er mit seinem Leben. Aber was kann schon Freemee dafür? Der Mensch ist doch frei in seiner Entscheidung, oder?

    ZERO macht mit Videos darauf aufmerksam, was die Datensammlungen von Freemee und anderen bekannten Programmen anrichten und welche Macht diese durch die gesammelten Daten haben. Journalistin Cynthia Bonsant erhält den Auftrag, herauszufinden, wer hinter ZERO steckt. Doch je näher sie ZERO kommt, desto gefährlicher wird die ganze Angelegenheit auch für sie.

    Der Roman ZERO von Marc Elsberg spielt nicht in einer nahen Zukunft. Er spielt im Heute – oder vielleicht auch schon im Gestern, denn die Geschwindigkeit, mit denen sich die Technik ändert, ist rasant. Während sich die Journalistin erst mit den aktuellen technischen Möglichkeiten vertraut machen muss, gehört ihre Tochter zu den eifrigen Nutzern und Befürwortern von Freemee. Sie ist sich auch der Risiken bewusst. Beide Figuren stehen hier für die unterschiedlichen Meinungen, die man über die ganze Technologie haben kann.

    Überall beobachten Kameras das Geschehen. Smartwatches und Smartphones bestimmen den Alltag. In Echtzeit übertragen Menschen ihre Mitteilungen in das Internet. Jeder ist ein Reporter geworden und lässt andere Menschen an seinen Erlebnissen teilhaben. Niemand kann sich dem entziehen.

    Die Kapitel sind übersichtlich aufgebaut und der Schreibstil ist flüssig. Der Leser fliegt förmlich durch das Buch und erkennt wohl auch den ein oder anderen eigenen (?) Gedanken und wieder. In einem Glossar am Ende des Buches werden die wichtigsten Begriffe erklärt.

    Es ist eines der Bücher, die einen auch nach dem Lesen nicht loslassen. Der Leser sollte im Anschluss den Text „Macht und Wert“ am Ende des Buches lesen. Dieser packende Roman verursacht schon alleine dadurch eine leichte Gänsehaut, dass er aufzeigt, wer schon heute was über uns weiß und wie leicht der Mensch doch beeinflussbar ist.

    Gehören meine Gedanken wirklich noch mir? Sind es überhaupt noch meine Gedanken oder soll ich nur glauben, dass sie es sind? Weiß ein Computer-Programm mehr über mich als ich selbst? Wird man nun paranoid, nur weil man diese Gedanken hat? Viele Fragen bleiben.

    Für den ein oder anderen Leser mag die Geschichte erst mal ein Schreck sein, doch sie ist ein Abbild der heutigen Wirklichkeit. Vi, die Tochter der Journalistin, sagt dazu einige interessante Sätze, die ich natürlich hier nicht verraten werde. Lest das Buch und ihr werdet verstehen, was ich meine.

    Ich danke dem Bloggerportal und dem Blanvalet-Verlag für die Zusendung dieses Rezensionsexemplares.

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  • Wie die Sammlang der Daten eskalieren kann

    Von: Katrin Schüßler Datum: 31. Januar 2017

    Dieser Roman ist nichts für Menschen die paranoid sind vor allem alles was Datenschutz anbetrifft.
    Zero ist eine Gruppe Menschen, die im Internet Aufmerksamkeit auf sich ziehen, durch ihre Videos in denen sie sozialen Netzwerken ,vor allem dem Programm freeme, vorwerfen sie würden unsere Daten missbrauchen und die Menschen manipulieren ohne, dass sie es merken. Die Journalistin Cynthia Bonsant soll eigentlich nur darüber berichten. Dabei benutzt sie eine Datenbrille, die sie ihrer Tochter, Vi, leiht, dabei spüren die Jugendlichen einen Verbrecher auf und Vis Freund wird erschossen. Wenn Cynthia bereits das Ganze misstrauisch betrachtet hat, dann wuchs ihr Misstrauen jetzt noch mehr. Bei ihren Recherchen findet sie heraus, wie das Programm freeme durch die ActApps die Menschen manipuliert und sie verändert. Auch ihre Tochter hat sich dadurch verändert, zwar war die Veränderung postitiv trotzdem macht es Cynthia Angst. Durch ihre Verfolgung auf Zero findet sie mehr Informationen undwechselt die Seiten und wird selbst zur Zielscheibe.
    Es ist ein sehr spannender Roman, den man nicht aus der Hand legen will. Am liebsten würde man nach diesem Roman sich aus allen sozialen Netzwerken löschen. Hier wird einem bewusst wie sehr die sozialen Netzwerke uns manipulieren ohne das wir es merken. Andere Menschen manipulieren ihre Mitmenschen und verdienen damit sehr viel Geld. Dieses Buch stimuliert einen vieles zu hinterfragen und die Augen offen zu halten.

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Pressestimmen

  • »Im Buch denkt der Autor vor dem Hintergrund kommerzieller Totalüberwachung […] über das Ende der freien Willensbildung nach. Obwohl bereits 2014 erschienen,[…] war das ziemlich hellsichtig.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • »Elsberg schafft es jeweils, das große Ganze mit dem kleinen Leben kurzzuschließen und einen so tiefer in den Faktenfuchsbau zu locken.« Süddeutsche Zeitung

  • »Eine gruselige Abrechnung mit der schönen Datenwelt.« Berliner Morgenpost

  • "Marc Elsberg hat ein gutes Gespür für hochaktuelle Themen. […] So düster und realistisch, dass man nach dem Lesen ein Datenverschlüsselungs-Programm runterlädt." Glamour

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