HELIX - Sie werden uns ersetzen

Roman

»›Helix‹ ist ein Pageturner. Wer Thriller mag und sich ein wenig für Wissenschaft interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei.« Deutschlandfunk »Auslese kompakt«

Sie sind perfekt. Sie sind außer Kontrolle. Sie werden dich ersetzen!
Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden – von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und –tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt erzählt ihnen von einem inoffiziellen Forschungsprogramm, das über hundert »sonderbegabter« Kinder hervorgebracht hat. Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen überall auf der Welt hin …

»Große Fragen, großes Kino.« ZEIT Wissen
»Diesmal geht es um Gentechnik, und wieder überkommt einen beim Lesen das pure Grauen …« NDR Kultur

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:
BLACKOUT. Morgen ist es zu spät. Auch als Premiumausgabe – mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO. Sie wissen, was du tust.
GIER. Wie weit würdest du gehen?
Der Fall des Präsidenten

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  • [Rezension] Was wäre wenn ... - Helix von Marc Elsberg

    Von: Klaudia bloggt Datum: 20. März 2017

    Jeder Mensch ist gut so wie er ist. Wir versuchen zumindest dieses Mantra mehr oder weniger in unser Leben einzubauen. Mit einer Schwangerschaft gehen Wünsche, Hoffnungen und Träumereien einher: Wie wir das Kind wohl aussehen? Wird es meine oder deine Augen haben? Ob es eine schöne Stimme haben wird? Wie groß wird es mal werden? Was wird mal aus ihm oder ihr werden? Wird es Fußballer(in) oder Ballerina? Nur eine Frage haben zumindest wir uns nicht gestellt: Können wir die genetischen Anlagen unseres noch ungeboren, oder bisher sogar erst geplanten Kindes in irgendeiner Weise verbessern? Diese Frage jedoch stellte sich der österreichische Autor Marc Elsberg für uns alle. In seinem siebten Buch beschäftigt er sich nämlich mit Genetik. Wie weit könnte es einmal kommen?

    Der US-Außenminister stirbt. Die Obduktion bringt eine gefährliche Wahrheit an die Oberfläche: Was vielleicht wie ein Herzinfarkt aussah, war in Wirklichkeit Mord. Mord mit einer ganz neuen Art von Waffe: Persönlich auf die Zielperson zugeschnittene Bakterien, die auch nur ihr gefährlich werden können. In Brasilien, Tansania und Indien tummeln sich plötzlich Nutzpflanzen und -tiere, die es so noch nicht gegeben hat und nicht geben dürfte - GMOs (genetically modified organism - genetisch veränderte Organismen). Selbstverständlich werden internationale Chemiekonzerne darauf aufmerksam und wollen die Quelle finden. Gleichzeitig wenden Helen und Greg sich aufgrund ihres unerfüllten Kinderwunsches an eine Kinderwunschklinik und bekommen ein verlockendes Angebot: Genetisch modifizierte, verbesserte Kinder. Ein privates Forschungsprojekt, strengste Geheimhaltung versteht sich, soll es möglich machen. Selbstverständlich wollen Eltern ihren Kinder die besten Voraussetzungen für den Start ins Leben mitgeben. Wenn es also nun schon hunderte dieser "besonderen" Kinder gibt, wenn es immer mehr dieser "besonderen" Kinder werden: Möchtet ihr das euren Kindern verwehren? Würdet ihr ein "normales" Kind bekommen wollen, wohlwissend, dass es genetisch schlechter gestellt wäre, als diese neue "Art" Mensch?

    Er kann es einfach. Marc Elsberg schafft es eine Welt zu malen, die auf den Leser im ersten Moment surreal wirkt, um ihn dann doch in Zweifel zu stürzen: Ist es wirklich so abwegig? HELIX lässt sich kaum weglegen, so spannend ist der Handlungsstrang. Und im Nachgang lässt Elsberg den Leser dann mit gemischten Gefühlen zurück. Denn was wäre wenn...?

    Ich kann euch HELIX, genauso wie BLACKOUT einfach nur wärmstens empfehlen. Für mich ist Marc Elsberg ein wahnsinnig toller Autor - denn er schafft es Wahrheit und Fiktion in genau der perfekten Mischung miteinander zu vereinen!

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  • Schöner, schlauer, sportlicher...

    Von: buch-leben Datum: 19. März 2017

    Natürlich wird gleich zu Beginn klar, um was es in diesem Buch gehen wird: Die verändern von DNA und somit auch die Veränderungen der Gene. Was heute bei Pflanzen gang und gäbe ist, geht beim Menschen natürlich nicht - oder?

    Der Anfang des Buches ist nicht unbedingt leicht, denn es werden sehr häufig die Schauplätze gewechselt. Mal ist man in der USA, dann in München, dann in Brasilien und so weiter. Mal geht es um Bakterien, mal um Pflanzen, mal um Babys. Man muss sich etwas hineinfuchsen, um alle Personen und Handlungsstränge unter einen Hut zu bekommen.

    Dann wird das Buch aber ein richtiger Lesegenuss. Es geht rasant zu, langsam fügt sich alles zusammen und man erkennt einen roten Faden. Dadurch steigt die Spannung und man legt das Buch nicht mehr aus der Hand.

    Aber das Beste: Man stellt sich immer wieder die Frage: Geht das wirklich? Wie viele geheime Labore existieren, in denen das schon praktiziert wird? Und gibt es vielleicht schon Ergebnisse, die die Regierungen dieser Welt unter Verschluss halten? Das sorgt für Gänsehaut und macht meines Erachtens den Reiz des Buches aus.

    Ein bisschen zu viel SciFi war es mir aber an der ein oder anderen Stelle dann doch. Vor allem in Bezug auf die Kinder - nicht die, die gezeugt werden sollen, sondern die, die man als Protagonisten des Buches betrachten kann. Sehr unheimlich, aber leider kann ich nicht mehr verraten, ohne zu spoilern. Deswegen nur so viel: Hier wäre ein bisschen weniger für meinen Geschmack mehr gewesen.

    Die Sprache hat mir sehr gut gefallen, es lässt sich flüssig lesen. Die Abläufe in den Laboren werden relativ verständlich erklärt, sodass ich beim Lesen nie überfordert war.

    Wirklich aufgeklärt wird am Ende nicht alles, das passt aber sehr gut zum Buch, weil man natürlich immer weiter darüber nachdenkt. Es hat mich nicht so schnell losgelassen.

    Insgesamt hat mir das Buch viel Freude bereitet, auch wenn ich den ein oder anderen kleinen inhaltlichen Kritikpunkt habe. Deswegen gibt es von mir 4 Sterne :)

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  • Eine Thematik, die nachhaltig zum Nachdenken anregt

    Von: Sabrinas Bücherwunderland Datum: 14. März 2017

    Bevor ich „Helix“ gelesen hatte, kannte ich noch kein anderes Werk vom Autor, hatte aber viel Gutes von ihm gehört. Ich bin auf dieses Buch mal nicht durch das Cover gekommen, sondern weil eine Freundin mir diesen Autor empfohlen hat.
    Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Man sieht lediglich eine DNA-Helix, die einen kleinen Hinweis auf die Thematik des Buches gibt. Und gerade das war es, was meine Aufmerksamkeit besonders schnell auf sich gezogen hat: Die Thematik.
    In dem Buch sollte es laut Klappentext viel um Genetik und Genmanipulation gehen. Das klang für mich sehr spannend und ich musste direkt an meine Schulzeit zurückdenken, in der ich im Unterricht „Brave new world“ gelesen habe. Dieses Buch war eins meiner Lieblingsschullektüren, vor allem vom Thema her.
    Ich habe also mit Freude angefangen das Buch zu lesen und hätte nie gedacht, dass es mir am Ende so schwerfällt, eine Rezension dazu zu verfassen. Ich habe wirklich lange darüber gegrübelt wie ich das Buch denn finde und vor allem warum.
    Zunächst kann ich sagen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat, denn er war sehr angenehm und flüssig, sodass ich gut mit der Geschichte zurecht kam. Man kommt gut in die Geschichte rein und wird schnell mit der eigentlichen Thematik der Genmanipulation, der Gentechnik und den Genen im Allgemeinen konfrontiert. Ich finde diese Themen als Inhalt und Grundbasis der Handlung ziemlich cool, da das Thema sehr aktuell, brisant und durchaus interessant ist und den Leser auch nachträglich zum Nachdenken anregt. An dieser Stelle merkt man auch ganz deutlich die gute Recherche, die Elsberg betrieben hat um Zusammenhänge detailliert und korrekt zu erläutern und zu benennen. Auf der einen Seite waren die Infos für mich zwar interessant, an einigen Stellen machte es die ganze Geschichte aber einfach zu wissenschaftlich und es blieben andere wichtige Elemente wie die Spannung und die Charaktere ein bisschen auf der Strecke.
    Dabei hat dieses Buch eigentlich einen wirklich starken und spannenden Anfang gehabt. Leider blieb diese Spannung nicht aufrecht erhalten sondern flachte schnell zunehmend ab und wollte auch so schnell nicht wieder aufkommen.
    Dabei wäre genug Potential da gewesen. Die Geschichte besteht nämlich aus vier verschiedenen Handlungssträngen, die durch die Ermittlerin Jessica Roberts miteinander verbunden und in Zusammenhang gestellt werden. Jeder Handlungsstrang für sich war im Verlauf auch durchaus interessant zu verfolgen aber für mich waren das einfach zu viele wechselhafte Handlungsstränge mit einigen langatmigen Durststrecken und mit zu vielen verschiedenen Charakteren. Die Masse der Figuren führt nämlich in diesem Buch leider dazu, dass sie alle nur grob skizziert werden und ich zu keinem von ihnen wirklich einen Zugang finden konnte. Ich konnte einfach keine Verbindung zu ihnen aufbauen, was es mir im Storyverlauf schwer machte, wirklich in die Materie und die Geschichte abzutauchen. Ich fühlte mich die ganze Zeit eher wie ein stiller Beobachter.
    Auch mit der Protagonistin Jessica wurde ich irgendwie nicht so richtig warm, obwohl sie eigentlich ganz sympathisch rüber kam. Aber ich habe die Tiefe in ihrer Persönlichkeit und interessante Facetten an ihr einfach vermisst.
    Und das hat sich leider bis zum Ende des Buches nicht wirklich geändert. Wie schon bei den Charakteren habe ich mir vom Ende der Geschichte deutlich mehr erhofft. Auch hier gab es für mich wieder zu wenig packende Spannung.

    Mein persönliches Fazit:
    Dieses Buch hat ein ziemlich interessantes und auch gut recherchiertes Thema und weist einen angenehmen Schreibstil auf. Leider wirken die Charaktere eher blass, worauf ich keinen Bezug zu ihnen aufbauen konnte und auch die Spannung ließ leider sehr sehr schnell nach.

    Ich vergebe 2,5 von 5 möglichen Büchern!

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  • ... was hoffentlich Fiktion bleibt!

    Von: Thomas Lawall Datum: 11. März 2017

    Die Action beginnt ohne jede Vorwarnung. US-Außenminister Jack Dunbraith bricht bei einem Vortrag in einem Münchner Hotel am Rednerpult zusammen. Eine Panik bricht aus, während Sicherheitskräfte andere Personen vor weiteren vermeintlichen Schüssen zu schützen versuchen. Eine Fehleinschätzung, wie sich bei der späteren Obduktion herausstellen sollte. Der Minister starb nicht durch eine Kugel. Inzwischen gibt es subtilere Methoden ...

    Marc Elsberg eröffnet nicht nur mit einem Paukenschlag, sondern mit einer Vielzahl von Ebenen, auf welchen ebenfalls mehr als seltsame Dinge passieren. In Tansania und Brasilien tauchen Mais- bzw. Sojapflanzen auf, die sich resistent gegen Schädlingsbefall zeigen, während sich in Indien Ziegen weigern, an der Ziegenpest zu erkranken ...

    Derweil verschwindet ein ebenso junges, wie hochbegabtes Mädchen auf spektakuläre Weise. Leibwächter stehen zunächst vor einem Rätsel ... ebenso wie Greg und Helen, die sich ihren Kinderwunsch per künstlicher Befruchtung erfüllen möchten. Man unterrichtet sie dahingehend, dass es unter gewissen Voraussetzungen gewisse "Möglichkeiten" gäbe, die Fähigkeiten des ungeborenen Lebens zu beeinflussen. Darüber, ob man ein solches Angebot annehmen sollte, ist man sich uneinig ...

    Es brennt sozusagen an allen Ecken gleichzeitig. Man sollte sich als Leser auf einen komplexen Einstieg vorbereiten und nichts überstürzen. Eine gewisse "Kontaktfreudigkeit" wird ebenfalls vorausgesetzt, denn zu Beginn stellt uns der Autor auf den verschiedenen Handlungsebenen eine ganze Menge Leute vor.

    Wer jetzt schon Antworten auf die Fragen der ersten Seiten sucht, wird den Überblick verlieren und ins Straucheln geraten. Wer die Ruhe und ein gemütliches Sitzkissen mitgebracht hat, wird einen Spannungsaufbau kennenlernen, der sich nach und nach mit sich selbst multipliziert!

    Marc Elsberg nimmt sich in aller Konsequenz die Zeit, seinen Leserinnen und Lesern nicht nur die Thematik Genmanipulation breitgefächert vorzustellen, sondern auch deren unabsehbaren Folgen. Dabei geht er (wieder einmal) weit über die heutigen Möglichkeiten hinaus.

    Seine vorgestellten Szenarien funktionieren jedoch wie eine logische Fortsetzung des bereits jetzt schon Möglichen. Bedrohlich, furchterregend, aber spannend, und zweifellos ist "Helix" Elsbergs bester Roman nach "Blackout" und "Zero". Am Ende verbleibt man reichlich ernüchtert und in einer fast beschwörenden Hoffnung, dass dies alles Fiktion bleiben möge!

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  • interessante und beängstigende Thematik, enttäuschende Umsetzung

    Von: Magische Momente Datum: 7. März 2017

    Bereits "Blackout" und "Zero" des Autors konnten mich komplett begeistern , von daher wusste ich, daß ich unbedingt auch "Helix lesen musste.
    Hierbei war ich vor allem darauf gespannt wie er die Grundthematik umsetzen würde, denn diese empfand ich doch als ziemlich interessant.
    Es ist selten, daß ich Schwierigkeiten haben eine Rezension zu verfassen. Doch hier war es so. Ich habe das Buch bereits vor einigen Wochen gelesen und ehrlich gesagt, ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.
    Denn dieses Buch hat mich doch schwer beschäftigt, was vor allem an der Umsetzung lag.
    Ich bin eigentlich recht gut in das Geschehen hineingekommen. Aufgrund der vielen Handlungsstränge denkt man zunächst, es könnte schwierig werden. was es aber eigentlich nicht war.
    Es beginnt sofort mit dem Tod des US-Außenministers. Zeitgleich erfährt man von einem Paar , daß sich in einer Wunschklinik befindet und schließlich ist da noch eine hochintelligente Studentin, die scheinbar spurlos verschwindet.
    Das klingt ziemlich interessant und gerade am Anfang konnte es mich auch fesseln. Dies ließ jedoch nach den ersten 100 Seiten immer mehr nach.
    Die Spannung konnte leider nicht aufrechterhalten werden, zudem gab es Logikfehler, die mein Lesevergnügen nicht unbedingt positiv beeinflusst haben.
    Es tauchen immer mehr Charaktere auf, wodurch ich schon Probleme hatte, ihnen überhaupt zu folgen.
    Für mich ist es wichtig, das ich mich den Charakteren und dem Handlungsverlauf emotional nähern kann und demzufolge auch sich bei mir verschiedene Emotionen einstellen.
    Doch da liegt auch hier der Knackpunkt. Sie waren mir einfach zu blass, ich konnte sie nicht erreichen.
    Anfänglich hatte ich das Gefühl, gerade Jessica und Jill könnten ziemlich interessant werden, doch das ließ dann immer mehr nach.
    Wie gewohnt hat der Autor sein Buch in viele kleine Kapitel unterteilt, wodurch man zwar recht gut vorankommt. Gleichzeitig ermüdete es mich trotzdem, da es stellenweise einfach zu langatmig wurde.
    Gegen Mitte des Buches lief dann zwar doch einiges zusammen und man konnte sich kurzzeitig besser in die Thematik vertiefen, dennoch so richtig warm wurde ich damit leider nicht.
    Doch meine Vorstellungskraft und meine Gedankengänge liefen hier auch weiter auf Hochtouren und im Prinzip war es für mich doch schon etwas beängstigend, was sich hier offenbart.
    Vor allem weil man so seine ganz eigene Vorstellung hat, wohin es führen könnte.
    Schlussendlich kann ich leider nur sagen. Obwohl die Thematik und auch einige Figuren recht interessant waren, konnte mich die komplette Handlung und die Umsetzung leider nicht überzeugen.
    Es gab einige Schwachstellen, die es mir erschwert haben und auch der Epilog konnte es am Ende auch nicht mehr rausreißen.
    Ich hoffe nur, das nächste Buch des Autors kann mich wieder mehr fesseln.

    Hierbei erfahren wir verschiedene Perspektiven, je nachdem wer gerade im Zentrum des Geschehen liegt. Z.b. die von Jessica oder Jill.
    Die Charaktere sind blass, verstehen es aber stellenweise für sich einzunehmen.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge waren nicht immer nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten.
    Den Schreibstil empfand ich als schwierig, er war langatmig, konnte mich aber gleichzeitig auch für sich einnehmen.
    Das Cover und der Titel sind ansich stimmig.

    Fazit:
    Nach Blackout und Zero war ich sehr begeistert vom Autor.
    Umso mehr enttäuschte mich leider Helix.
    Es gab einige Schwachstellen, auch wenn ich es zwar stellenweise spannend fand, so konnte es mich letztendlich nicht ganz überzeugen.
    Schade. Potenzial wäre auf jeden Fall dagewesen, denn die Grundthematik ist sehr interessant und auch gut recherchiert.

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