BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

Roman
Der SPIEGEL-Bestseller verfilmt als Serie mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle

„800 Thriller-Seiten vom Feinsten, auf denen Elsberg es versteht, ein erschreckendes und erschreckend realistisches Bild eines Blackouts zu zeichnen.“ ntv.de

An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, die Behörden zu warnen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen in Manzanos Computer dubiose Emails auf, die den Verdacht auf ihn selbst lenken. Er ist ins Visier eines Gegners geraten, der ebenso raffiniert wie gnadenlos ist. Unterdessen liegt ganz Europa im Dunkeln, und der Kampf ums Überleben beginnt …

Von Bild der Wissenschaft zum spannendsten Wissensbuch des Jahres 2012 gekürt — »Elsberg flicht vier Handlungsfäden zu einem atemberaubenden Spannungsstrang zusammen.«

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:

BLACKOUT als Premiumausgabe – mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO: Sie wissen, was du tust
HELIX: Sie werden uns ersetzen
GIER: Wie weit würdest du gehen?
Der Fall des Präsidenten

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Leserstimmen

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  • Unglaublich spannendes Buch!

    Von: LarasBookworld Datum: 16. Februar 2018

    Das Cover ist schlicht gehalten, dennoch aussagekräftig da es den Inhalt trifft.
    Die Geschichte finde sehr gut gelungen! Vor allem regt es zum Nachdenken an, da einem bewusst wird wie abhängig man vom Strom ist. Kein Licht, keine Fernseher, kein Internet usw. Wie könnte man überleben? Es ist erschütternd was passieren kann und möchte eine ähnliche Situation nicht miterleben. Der Autor hat die Schicksale jedoch sehr realistisch herübergebracht. Oft habe ich selbst sehr stark mitgefiebert. Etwas realitätsfern fand ich jedoch, dass die Nahrungsmittel so schnell knapp geworden sind.
    Auch der Schreibstil ist gut, aber da ich nicht allzu technisch interessiert oder begabt bin, hatte ich am Anfang ein wenig Probleme mit dem Verstehen aller Informationen. Trotzdem konnte man das Buch sehr gut und sehr schnell weglesen.
    Die Charaktere finde ich auch alle gut beschrieben. Dennoch hätte ich mir mehr über die Hintergründe aller Menschen gewusst, die manchmal leider nur sehr kurz angeschnitten wurden. Auch denke ich, dass in 14 Tagen nicht direkt alle guten Menschen zu totalen Unmenschen werden. Da vergeht mir die Zeit ein bisschen zu schnell

    Fazit
    Ein super Buch, bei dem ich hoffe, dass es für immer Realität bleibt. Es war sehr fesselnd und total spannend. Es hat mich angeregt zum Nachdenken. Es zeigt auf wie angreifbar die Menschen eigentlich sind. Klare Empfehlung!
    Ich vergebe dem Buch "BLACKOUT - Morgen ist es zu spät" insgesamt 5 von 5 Sternen.

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  • Black Out: Anleitung zum Angst haben

    Von: Michael Taube Datum: 20. Januar 2018

    Wenn man sich selber irgendwann mal mit KRITIS, Energieknappheit und Sicherheit beschäftigt hat, wird man auf „Black Out – Morgen ist es zu spät“ von Marc Elsberg. Bei mir trifft das zu, es hat aber einige Jahre gedauert.

    Ihr erinnert euch bestimmt. Vor 2 – 3 Jahren hat unsere Bundesregierung aufgerufen Vorräte anzulegen für Krisenzeiten. Ich bin mir sicher, dass dieser Aufruf kam, nachdem Frau Merkel im Urlaub dieses Buch las.

    Marc Elsberg ist bekannt dafür sehr intensiv recherchierte Romane zu produzieren. Im Roman Black Out ist es ihm gelungen ein sehr vielschichtiges und schwere Thema aufzuarbeiten.

    Das Szenario selber ist schon fast nicht vorstellbar. Eine kleine Gruppe von Menschen legt in Europa das Energiesystem lahm. Was erst wie eine Panne aussieht, entwickelt sich für die Bevölkerung Deutschlands (Deutschland wird für die Szenarien mit der Bevölkerung bevorzugt beschrieben) zu einer Katastrophe mit hunderttausenden Toten.

    Elsberg begleitet mehrere Leute, die für unterschiedliche Regierungs- wie Europaverwaltungen arbeiten. Er beschreibt deren Aktionen und Aktivitäten, aber auch ihre seelische Entwicklung innerhalb von drei Wochen. Dazu gibt es noch einen italienischen Hacker und eine amerikanische Journalistin, die die Geschichte treiben.

    Da ich mich mit der Thematik beruflich bereits etwas auseinandergesetzt habe, erscheint mir der Beginn etwas zäh. Aber ihr dürft mir glauben, alles was der Autor dort beschreibt sind bekannte und anerkannte Wahrheiten.

    Aufbauend auf diese Grundlage entwickelt Elsberg dann die Geschichte der Katastrophe. Vielleicht werden euch die vielen Namen und Spielorte etwas verwirrend sein am Anfang, bei mir war es jedenfalls so, im Laufe des Romans kommt man aber gut rein und kann die Handlungsstränge gut verbinden.

    Auch wenn ich zu beginn des letzten Viertels des Romans geglaubt habe, dass es ein Happy End geben könnte, darf ich berichten: nein, es gibt kein Happy End nach solcher Katastrophe über Jahre und Jahrzehnte nicht.

    Mein Fazit: Rasant und spannend und inhaltlich so wahr wie erschreckend. Ihr werdet Wasserflaschen in den Keller schleppen!

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  • Ein superspannendes Hörbuch seit langer Zeit

    Von: C.Eul Datum: 5. November 2017

    Mein Mann und ich hören Hörbücher abends zum Einschlafen. Das Problem bei diesem Hörbuch ist nur: Man kann hierbei einfach nicht einschlafen. Sowohl die Story als auch der Sprecher lassen dies einfach nicht zu. Also ideal zum Autofahren, Bügeln oder dergleichen.

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  • Ein superspannendes Hörbuch seit langer Zeit

    Von: C.Eul Datum: 5. November 2017

    Mein Mann und ich hören Hörbücher abends zum Einschlafen. Das Problem bei diesem Hörbuch ist nur: Man kann hierbei einfach nicht einschlafen. Sowohl die Story als auch der Sprecher lassen dies einfach nicht zu. Also ideal zum Autofahren, Bügeln oder dergleichen.

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  • Erschreckend realistisches Szenario

    Von: black nd beautiful Datum: 18. Oktober 2017

    Cover:
    Der gesamte Buchumschlag ist tiefschwarz, mit roter und weißer Aufschrift. Das Titelbild wird großflächig vom Buchtitel in roter Schrift bedeckt und in dem „O“ findet sind ein Power-On/Off-Symbol. Dieser schlichten Gestaltung gelingt es auf subtile Weise einen Zusammenhang zum Inhalt herzustellen. Nicht nur durch das dargestellte Symbol, sondern auch durch die rote Schrift auf schwarzem Hintergrund – mich erinnert diese stark an eine Notbeleuchtung.
    Im Buchladen würde ich „Blackout“ definitiv in die Hand nehmen und mich näher damit befassen. Somit erfüllt das Cover genau seine Aufgabe.

    Inhalt:
    Das Buch ist in Hauptkapitel in Form von Tagen unterteilt und innerhalb der Tage in Unterkapitel. Diese tragen jeweils den Titel des Ortes oder der Stadt in der sie spielen und helfen so der Orientierung des Lesers. Sie sind sehr kurz gehalten (im Schnitt circa 5 Seiten), sodass man schnell in das typische „Ein-Kapitel-geht-noch“-Muster verfällt. Die Handlung beginnt mit Tag 1, dem Tag des Stromausfalls. Man steigt in das Geschehen durch verschiedene Figuren an verschiedenen Schauplätzen ein und erlebt den Ausfall so quasi hautnah mit. Dabei handelt es sich um Schlüsselpersonen, die später an der Krisenlösung beteiligt sind und auf die man dementsprechend im Buch immer wieder trifft. Auch den Protagonisten Piero Manzano lernt man gleich zu Beginn kennen und begleitet ihn von dort an bei seiner Entdeckung des Hackerangriffs bis hin zu seinem Versuch die Behörden und Unternehmen darauf hinzuweisen. Als er endlich Gehör findet, beginnen die Ermittlungen und der Kampf gegen den unbekannten Gegner. Manzano wird als externer Berater für diese Ermittlungen herangezogen und während man diese als Leser an den verschiedenen Orten begleitet, werden nach und nach die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Vorfällen in den Städten deutlich und die verschiedenen Akteure treten in Kontakt zueinander.
    Zwischen den Unterkapiteln der verschiedenen Orte, gibt aus auch wenige aus der „Kommandozentrale“. Diese Kapitel geben Einblicke in das Handeln der Verursacher der Ausfälle, sind aber sehr kurz gehalten, sodass sie nur sehr wenig verraten.
    Im Laufe des Buches spitzt sich die Lage immer weiter zu und die Folgen der Ausfälle werden immer dramatischer, wobei es keine Aussicht auf eine Besserung oder Behebung zu geben scheint. Darauf wie sich die ganze Lage genau entwickelt und ob und wie die verschiedenen Ermittlern den Attentätern auf die Spur kommen, möchte ich nicht weiter eingehen, da das wichtige Schlüsselmomente spoilern würde.

    Der Schreibstil von Marc Elsberg ist sehr angenehm und erlaubt ein flüssiges Lesen. Aufgrund der Thematik gibt es viele Fachbegriffe, er schafft es jedoch diese geschickt einzubinden und zu erklären, sodass man auch als Laie zu keinem Zeitpunkt ratlos oder überfordert ist oder gar der Lesefluss dadurch gestoppt werden würde. Trotz der Länge von 800 Seiten, wird das Level an Spannung durchweg aufrechterhalten. Die Spannung rührt vor allem daher, dass alles so unwahrscheinlich nachvollziehbar und vorstellbar ist. Durch die reale Existenz der Schauplätze und die gut recherchierten Fakten, kommt man als Leser mehr als nur einmal an den Punkt wo man sich ernsthaft frägt „Was wäre wenn…?“.

    Fazit:
    Zu Beginn erschien mir der Einstieg etwas lang und zu ausführlich. Beim Lesen habe ich aber schnell gemerkt, dass dies notwendig ist, um alle Akteure ausreichend vorzustellen und den Leser an diese heranzuführen, sodass man auch im Laufe des Buches den Überblick behält und die Handlung nachvollziehen kann.
    Nach diesem kurzen Zweifel, der schnell aus dem Weg geräumt war, hat mich das Buch dann sofort gepackt. Man steigt direkt in das Geschehen ein, somit herrscht von Anfang an Spannung. Man will unbedingt wissen wie es weiter geht und die kurzen Kapitel verwandeln das Buch zu einem absoluten Page-Turner. Hätte ich in letzter Zeit nicht so wenig Zeit zum Lesen gehabt, ich hätte das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. Man bekommt mehr als nur einen Anstoß sich Gedanken über die Welt zu machen in der wir leben und wie viele Dinge wir als selbstverständlich betrachten. Aufgrund dessen und mit dem Hintergrund, dass die Story von Blackout sehr realistisch ist und theoretisch so denkbar wäre kann ich hier eine absolute Leseempfehlung aussprechen.

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Pressestimmen

  • "Elektrisierend: In dem beklemmenden Wissenschaftsthriller beschriebt der Österreicher Marc Elsberg die mörderischen Folgen eines Stromausfalls in Europa." STERN

  • "Selten genug, dass ein Sachbuch gleichzeitig ein spannender Thriller ist. Doch Marc Elsberg hat genau dieses Kunststück mit seinem Bestseller ‚Blackout‘ geschafft." ComputerBILD

  • "Ein Apologet der Furcht." Handelsblatt

  • "Hoch aktuell, packend und auch noch gut geschrieben. Marc Elsberg zeichnet ein realistisches Szenario. In Erinnerung bleibt ‚Blackout‘ vor allem, weil das, was erzählt wird, durchaus Wirklichkeit werden kann" rbb Inforadio Kulturradio

  • "Super spannend." Neue Westfälische

  • "Marc Elsbergs ‘Blackout’ ist ein Muss. Unglaublich fesselnd geschrieben." Rheinische Post

  • »Der [Roman] garantiert Hochspannung!« Dresdner Morgenpost

  • "Ein schockierendes, aber wahnsinnig spannendes Buch und ein Öko-Thriller, der es durchaus mit Frank Schätzings ‚Der Schwarm‘ aufnehmen kann." Pforzheimer Zeitung

  • "Elsberg hat seinen Stoff sauber recherchiert." Stuttgarter Nachrichten

  • "Ein unfassbar spannender Thriller." Gong

  • »Der […] Roman […] schildert sehr eindrucksvoll und großartig recherchiert die dramatischen Folgen eines mehrere Tage andauernden Stromausfalls …« Allgemeine Zeitung Mainz

  • »Spannend und gut recherchiert – sehr lesenswert!« Nordbayerischer Kurier

  • »'Blackout' ist dermaßen realitätsnah geschrieben …« Games aktuell

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