BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

Roman
Der SPIEGEL-Bestseller verfilmt als Serie mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle

„800 Thriller-Seiten vom Feinsten, auf denen Elsberg es versteht, ein erschreckendes und erschreckend realistisches Bild eines Blackouts zu zeichnen.“ ntv.de

An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, die Behörden zu warnen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen in Manzanos Computer dubiose Emails auf, die den Verdacht auf ihn selbst lenken. Er ist ins Visier eines Gegners geraten, der ebenso raffiniert wie gnadenlos ist. Unterdessen liegt ganz Europa im Dunkeln, und der Kampf ums Überleben beginnt …

Von Bild der Wissenschaft zum spannendsten Wissensbuch des Jahres 2012 gekürt — »Elsberg flicht vier Handlungsfäden zu einem atemberaubenden Spannungsstrang zusammen.«

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:

BLACKOUT als Premiumausgabe – mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO: Sie wissen, was du tust
HELIX: Sie werden uns ersetzen
GIER: Wie weit würdest du gehen?
Der Fall des Präsidenten

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Leserstimmen

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  • Sehr ernstes und interessantes Thema!

    Von: applepiebooks Datum: 6. August 2017

    Dies ist bereits das dritte Buch, das ich von Marc Elsberg lese. 'Helix' und 'Zero' haben mir wirklich sehr gut gefallen, weshalb ich gern auch sein drittes Buch lesen wollte. Der Schreibstil ist sehr nüchtern und berichtet meistens sehr sachlich vom Geschehen. Trotzdem wird es an einigen Stellen emotional und die Gefühle kommen nicht zu kurz. Ich persönlich mag den Stil ganz gern, er ist jedoch Geschmackssache. Was mich allerdings ein wenig gestört hat, ist, dass die Handlung scheinbar kein Ende findet. Rückblickend muss ich sagen, dass der Inhalt wirklich reichhaltig und gut war, eigentlich perfekt abgestimmt. Während des Lesens hatte ich jedoch den Eindruck, einfach nicht voran zu kommen. Das lag weniger daran, dass das Buch mir nicht gefallen hat, sondern daran, wie der Inhalt übermittelt wurde. Ich möchte Marc Elsberg dadurch keineswegs kritisieren, ich bewundere seine Werke sehr, aber anders als bei seinen anderen Romanen, konnte ich einfach keinen passenden Zugang finden.
    Genug der Kritik, der Inhalt hat mir wirklich sehr gut gefallen. Marc Elsberg spricht mit seinen Romanen immer wieder Themen an, die sehr aktuell sind und uns unmittelbar betreffen. Mich bringen die Bücher immer sehr zum Nachdenken und ich grüble meist noch nach Wochen darüber. Dieser Roman zeigt uns, wie abhängig wir von Elektrizität sind und wie eine Welt ohne Strom aussehen würde. Die Auswirkungen sind katastrophal! Das sollte uns zu Denken geben.
    Zu Beginn waren die vielen Perspektivwechsel etwas verwirrend, aber nach einer Weile war es relativ einfach, die Geschehnisse zu verbinden. Durch die vielen Perspektiven konnte man sich ein gutes Bild der Welt schaffen, wie sie nach dem Blackout aussieht.
    Piero Manzano war mir auf Anhieb sehr sympathisch, was vielleicht daran liegt, dass ich mich selbst für Informatik interessiere und er Informatiker ist.
    Für Menschen, die sich nicht so sehr für Technik interessieren, könnte der Roman an einigen Stellen etwas zu detailliert und langweilig wirken. Mich hat es aber nicht gestört, eher im Gegenteil.
    Abschließend kann ich also festhalten, dass mir der Roman vom Inhalt wieder sehr gut gefallen hat! Jedoch konnte mich dieses Mal die Art und Weise, wie der Inhalt überbracht wurde, nicht ganz überzeugen.
    Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen.

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  • Erschreckend realistisch

    Von: fliegende_zeilen Datum: 5. August 2017

    Inhalt
    In Europa brechen auf einmal die Stromnetzte zusammen. Was ersteinmal harmlos wirkt, wird schnell zur Katastrophe. Der Italiener Piero Manzano - Hobbyhacker - entdeckt einen Hackerangriff auf die Systeme.
    Anfangs noch nicht ernst genommen, wird er später sogar als Mittäter verdächtigt. Zusammen mit Europol Komissar Bollard muss er dies wiederlegen und die Katastrophe versuchen zu beenden.

    Bewertung
    Ich hatte schon im Vorraus von Marc Elsbergs Büchern gehört, und auch davon wie gut sie sein sollten. Umso mehr freute ich mich, sein erstes Werk rezensieren zu dürfen.
    Obwohl am Ende darauf verwiesen wird das BLACKOUT reine Fiktion ist, lässt mich der Gedanke nicht los, dass dies bald Wirklichkeit werden könnte. Immer mehr wird über das Internet gesteuert und so eröffnen sich ganz neue Wege. Leider auch nicht nur gute um es so spoilerfrei wie möglich auszudrücken.
    Anfängliche Schwierigkeiten hatte ich mit den verschiedenen Handlungsträngen, da es doch sehr viele waren. Ausserdem waren sie im Spannungsaufbau manchmal schon fast anstrengend. Wollte man doch unbedingt wissen was man in Berlin gerade besprach, ging es schon wieder nach Den Haag. Doch genau das gefiel mir am Ende sogar. Die verschiedenen Perspektiven und Reaktionen.
    Dagegen war das Ende nicht so meins, aber das ist einfach Geschmackssache und hat nichts mit den Fähigkeiten des Autors zu tun.

    Fazit
    Wer "Katstrophen" Bücher lesen kann, ohne sich danach in den Bau seines eigenen Notstromaggregators zu vertiefen, oder in Hamsterkäufen zu versinken, für den ist Marc Elsberg mit BLACKOUT die richtige Adresse.

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  • Buch als Film

    Von: michael Datum: 23. Juli 2017

    Hallo,

    dieses Buch wäre doch die ideale Vorlage für einen richtig guten Film (genauso ZERO), wann kommen diese Filme :-) ?
    Würde mich sehr freuen.
    Ausserdem haben mich diese Bücher sehr zum Nachdnken abegregt, vielen Dank dafür

    Michael

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  • Ist der Mensch wirklich so schlecht?

    Von: Ermansnreiter Helmut Datum: 19. Juli 2017

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    habe den Roman gelesen und würde gerne ein paar Anmerkungen dazu machen:

    Der Roman liest sich zügig, er ist auf Geschwindigkeit in den Abläufen ausgelegt. Der Strom fällt aus, das Chaos beginnt.
    Innerhalb von 14 Tagen wird die Welt in einen katastrophalen Zustand versetzt, Panik beherrscht alle Bereiche des alltäglichen Lebens, Regierungen werden gestürzt, die Börsen kollabieren, die Weltwirtschaft steht kurz vor dem Zusammenbruch…

    Alles nachvollziehbar (bis auf die Zeit - so schnell geht das m.E. nicht), wenn man wie der Autor, die Folgen konsequent zu Ende denkt.

    Nur: Und das hat mich an diesem Buch doch gestört - innerhalb weniger Tage werden die gezeigten Menschen zu Unmenschen - ein paar Beispiele als Beleg für viele: Drei Frauen helfen beim Melken, bekommen dafür Essen und … Benzin zum überhöhten Preis. Manzano und Shannon verlieren ihren Porsche, weil er ihnen mit Waffengewalt abgenommen wird, nur weil der Autor unbedingt will, dass sie auf ihrer Fahrt nach Brüssel noch irgendwo etwas zu essen auftreiben müssen und so in diese Situation geraten: konstruiert, nur um den schlechten Menschen herauszustellen.
    Mitgenommen werden sie dann von zwei LKW-Fahrern, die Hilfsgüter an die bereits unkontrollierbare und alle Scham verlorene Menge verteilen, kostenlos! Aber die beiden inzwischen Hungernden sollen immer mehr für ein Nahrungsmittelpaket bezahlen, obwohl einer der beiden Fahrer vorher noch betont, dass alles kostenlos verteilt werde.

    Nach wenigen Tagen wird geplündert, gestohlen, eingebrochen … der Mensch hat alles Menschliche verloren, jeder ist sich selbst der Nächste, geht förmlich über Leichen, denkt nur an sich, will aus der Notsituation möglichst viel Profit herausschlagen, die Tiere irgendeines Zoos werden von den Menschen „gefressen“, ein anderer erschlägt eine Katze mit einem Hammer…. und so weiter. Dick aufgetragen!

    Dagegen geht es den Privilegierten besser, Wasser, Strom und Essen ist für einen kleinen Kreis immer noch vorhanden. Nachvollziehbar, aber doch sehr polarisierend.

    Dass der Mensch in Notsituationen auch positive Eigenschaften besitzt, dass er anderen hilft, blendet der Autor völlig aus. Ein Höhepunkt Jagd den nächsten, schlimmer kann’s nicht werden - doch!

    Am Schluss tritt dann noch der Hauptterrorist Pucao auf, um persönlich Rache an Manzano zu nehmen, weil der ja schließlich seinen Plan, die Welt in die Steinzeit zurückzuführen, durchkreuzt hat. Dafür gehen dann die Flugzeuge wieder nach Plan, sonst wäre er nicht schnell genug von Istanbul nach Brüssel gekommen.

    Der Roman zeigt sicherlich gut auf, wie eine Welt sich zum Negativen verändern kann/wird (wohl in einer längeren Zeitspanne als hier dargestellt!) , wenn das für uns alle Normale abhanden kommt.
    Dass aufgrund unserer Technikgläubigkeit und unser Vertrauen in die Technik überall vorhandene Sicherheitslücken ausgeblendet werden, dürfte viele zum Nachdenken anregen.
    Leider lässt der Autor für das Gute im Menschen wenig Raum.

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  • Cooles Buch!

    Von: Wolfgang Kager Datum: 25. Juni 2017

    Ich habe selten ein so gutes Buch gelesen.
    Fiebere richtig mit.

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Pressestimmen

  • "Elektrisierend: In dem beklemmenden Wissenschaftsthriller beschriebt der Österreicher Marc Elsberg die mörderischen Folgen eines Stromausfalls in Europa." STERN

  • "Selten genug, dass ein Sachbuch gleichzeitig ein spannender Thriller ist. Doch Marc Elsberg hat genau dieses Kunststück mit seinem Bestseller ‚Blackout‘ geschafft." ComputerBILD

  • "Ein Apologet der Furcht." Handelsblatt

  • "Hoch aktuell, packend und auch noch gut geschrieben. Marc Elsberg zeichnet ein realistisches Szenario. In Erinnerung bleibt ‚Blackout‘ vor allem, weil das, was erzählt wird, durchaus Wirklichkeit werden kann" rbb Inforadio Kulturradio

  • "Super spannend." Neue Westfälische

  • "Marc Elsbergs ‘Blackout’ ist ein Muss. Unglaublich fesselnd geschrieben." Rheinische Post

  • »Der [Roman] garantiert Hochspannung!« Dresdner Morgenpost

  • "Ein schockierendes, aber wahnsinnig spannendes Buch und ein Öko-Thriller, der es durchaus mit Frank Schätzings ‚Der Schwarm‘ aufnehmen kann." Pforzheimer Zeitung

  • "Elsberg hat seinen Stoff sauber recherchiert." Stuttgarter Nachrichten

  • "Ein unfassbar spannender Thriller." Gong

  • »Der […] Roman […] schildert sehr eindrucksvoll und großartig recherchiert die dramatischen Folgen eines mehrere Tage andauernden Stromausfalls …« Allgemeine Zeitung Mainz

  • »Spannend und gut recherchiert – sehr lesenswert!« Nordbayerischer Kurier

  • »'Blackout' ist dermaßen realitätsnah geschrieben …« Games aktuell

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