ZERO - Sie wissen, was du tust

Roman

Hoch aktuell und beängstigend: Für den gläsernen Menschen gibt es kein Entkommen ...

London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken …

»Marc Elsbergs ZERO ist kein Science-Fiction, sondern ein Real-Science-Thriller.« www.n-tv.de

»Es ist das Buch zur aktuellen Debatte um Google und das Recht auf Vergessen […] Albtraumhaft, aber, wie Elsberg meint, längst Realität.« FOCUS

Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.

Außerdem erhältlich:
BLACKOUT. Morgen ist es zu spät. Auch als Premiumausgabe – mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO. Sie wissen, was du tust.
HELIX: Sie werden uns ersetzen.
Der Fall des Präsidenten

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  • Das Internet sieht alles

    Von: Lena Kaspers Datum: 1. Mai 2017

    Inhalt
    Wer sich im Netz bewegt, für den gibt es kein Entkommen. London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen.
    Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten –
    und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht,
    die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt,
    genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken …

    Meine Meinung
    Dieses Buch ist nach Helix mein zweites Mark Elsberg Buch und ich glaube ich bin dadurch, dass Helix für mich ein absolutes Highlight war, mit zu hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen und bin deswegen ein klein wenig entäuscht. Der Schreibstil war wieder klasse und auch das Wissen, das einem in diesem Buch übermittelt wurde wieder brillant. Die Protagonistin Cyn (Cynthia) war mir sympatisch und man hat bei ihr deutlich gemerkt,dass ihr das alles nicht geheuer ist, was die Technik da so alles über sie speichert und damit tut. Beim lesen kam es ab und zu Stellen wo ich dachte, warum geht es nicht weiter, es wird grade einfach alles 100 mal zerkaut. Ebenso habe ich noch 1 oder 2 Fragen die ich bis jetzt nicht beantworten konnte.
    Ich weiß nicht, ob ich sie einfach nicht verstanden habe oder sich einfach nicht wirklich herauskristallisiert hat wer diese beiden Personen waren. Das Ende war mir einfach zu schnell und ich hätte gerne mehr gewusst was mit Freemee und Co jetzt passiert und wie die Regierung handelt. Aber ansonsten war es wieder ein tolles Marc Elsberg Buch mit einem sehr spannenden realitischen Thema, das wirklich aufmerksam darüber macht was das Internet alles jetzt schon tut. Auch wenn Marc Elsberg es hier natürlich ein wenig auf die Spitze treibt.

    Fazit
    Trotz mancher Länge bekommt dieses Buch 4 Sterne und sollte von allen gelesen werden die sich für Technik interessieren, die sozialen Netze verwenden und Marc Elsberg Bücher mögen.

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  • Rezension zu "Zero"

    Von: Zsadista Datum: 26. April 2017

    Als bei einer Schießerei auf offener Straße ein Junge ums Leben kommt, tritt die Journalistin Cynthia Bonsant auf dem Plan. Der Junge wurde erschossen, weil er ihre Datenbrille an hatte und mit ihr einen gesuchten Verbrecher verfolgte. Doch anstatt von ihrem Chef gefeuert zu werden, soll sie heraus bekommen, wer sich hinter der Gruppe „Zero“ verbirgt. Denn nun tretet „Zero“ auf und hetzt gegen Datenbrillen, Cynthia und Datenkraken im Internet. „Zero“ macht aufmerksam wie die Firmen Daten im Internet sammeln und Geld damit machen. Ebenso fällt die soziale Plattform Freemee ins Auge. Unbemerkt manipuliert sie die User über sogenannte Act-Apps zu tun, was für Freemee gut ist. Unter anderem ihre eigenen Daten zu verkaufen. Der Internet-Sumpf ist tief und schmutzig und ausgerechnet Cyn, die nichts mit neuen Medien am Hut hat, wird hinein geworfen um Klarheit zu schaffen.

    Big Brother is watching you! Nirgendwo passt der Satz besser, als in diesem Cyberthriller. Smartphones, Datenbrillen, Smart Watch, Tablet Computer … GPS und Internet überall. Videoüberwachung auf offener Straße. Ob Facebook, Freemee, Twitter oder sonstige soziale Plattformen, wir posten überall. Tagesabläufe, Bilder, Texte, Meinungen, Videos, Like hier Like da … doch wer denk noch daran, was mit all den Daten passiert. Nicht viel, denkt man sich jetzt und postet fröhlich weiter.

    Auch wenn der Roman „Zero“ nicht für jeden interessant ist, sollte doch jeder einmal das Buch durchgelesen haben. Denn es ist erschreckend, wie leichtsinnig wir alle mit unseren Daten im Internet umgehen. Die Story an sich war nicht so ganz meines, Cynthia war mir absolut unsympathisch. Teilweise benahm sie sich wie ein pubertierender Teenager, der jedoch keinerlei Plan von modernen Medien hat … obwohl sie Journalistin ist. Allerdings fand ich die Berichte darüber, wie Firmen Daten sammeln, was alles möglich ist und wie wir überwacht werden, wirklich aufschlussreich und erschreckend. Nach dem Buch wird man wohl das ein oder andere Mal zweimal überlegen, was man im Internet anklickt oder postet.

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  • Wilkommen in Paranoia

    Von: Linus Müller Datum: 22. April 2017

    Hallo,
    erstmal vorweg, ich bin 13 Jahre alt, elektrotechnisch und informatosch begeistert und habe Blackout und Zero geradewegs Verschlungen (meine ersten Bücher über 300 Seiten).
    Zum Buch:
    Am anfang bin ich sehr stark über das Präsens gestolpert und finde Präterritum eigentlich schöner und deshalb freue ich mich auch das Helix wieder im Präterritum geschrieben ist.
    Ich finde es schade, dass in Zero nicht so viele einzelne “Puzzelteile“ wie in Blackout vorhanden waren (dadurch konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen), aber die Geschichte ist aktueller den je und wirklich sehr cool gestaltet.
    Ich bin generell erstaunt, wie Sie fast schon in die Zukunft sehen, denn mittlerweile fehlt nicht mehr viel zu genau den Begebenheiten ihres Buches. Ich habe Helix direkt als ich mit Zero fertig wurde Bestellen lassen, freue mich schon aufs Lesen und natürlich auf ihr nächstes spannendes Buch!

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Datenkraken zerschlagen werden müssen.

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  • Zero- Sie wissen was du tust

    Von: boecker_och_te Datum: 18. April 2017

    Zero ist für mich das erste Buch, das ich von Marc Elsberg lese.
    Bereits am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in das Buch einzusteigen. Ich hab zum Teil nicht gewusst wer, wer ist und in welcher Verbindung die Personen zueinander stehen. Auch fände ich es schöner, wenn das Personenverzeichnis bereits am Anfang gestanden hätte. Durch den ständigen Wechsel der Erzählperspektive war ich sehr verwirrt, da ich es anfangs nicht verstanden hab, da der Wechsel nur durch einen Absatz gekennzeichnet worden ist. Ich finde den Schreistil normal. Dennoch war ich oft gelangweilt und wollte nicht weiterlesen. Auch finde ich die Länge der Kapitel zu lang. Trotzdem befasst sich das Buch mit einem immer mehr ernst zunehmenden Thema. Ab der Verfolgungsjagd stieg bei mir die Spannung wieder. Leider konnte sich diese durch die häufigen Sprünge nicht stark entfalten. Dies fand ich sehr schade. Ebenfalls konnte ich mit den vielen technischen Begriffen kaum etwas anfangen und ich denke, dass es weiteren Lesern so ging, die keine/ wenig Kenntnisse darüber haben. Dennoch finde ich die Idee interessant und zeitnah. Auch die Chatverläufe aus der Sicht von Zero.

    Fazit
    Alles im allem finde ich das Buch gut. Es ist eine tolle Geschichte, die einige wachrütteln soll und man sich überlegt was man postest oder teilt. Dennoch gehört das Buch nicht zu meinen Lieblingen. Allerdings ist es sehr zu empfehlen für Leute, die sich für Technik und Internet begeistern.

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  • Nicht so weit weg ...

    Von: Wolfgang Fuller Datum: 4. April 2017

    Habe vor kurzem ZERO gelesen. Hatte vorher gedacht naj, muss wohl alles übertrieben dargestellt sein. Fand aber die Story dann sehr überzeugend.
    Und richtig gruselig finde ich das, was ich heute (beruflich) gefunden habe: http://www.actimage.de/referenzen/nurmut-smarthome-demenzpatienten
    Ist zwar sicher gut gemeint, kommt aber den Apps in ZERO schon sehr sehr nahe.

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Pressestimmen

  • »Im Buch denkt der Autor vor dem Hintergrund kommerzieller Totalüberwachung […] über das Ende der freien Willensbildung nach. Obwohl bereits 2014 erschienen,[…] war das ziemlich hellsichtig.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • »Elsberg schafft es jeweils, das große Ganze mit dem kleinen Leben kurzzuschließen und einen so tiefer in den Faktenfuchsbau zu locken.« Süddeutsche Zeitung

  • »Eine gruselige Abrechnung mit der schönen Datenwelt.« Berliner Morgenpost

  • "Marc Elsberg hat ein gutes Gespür für hochaktuelle Themen. […] So düster und realistisch, dass man nach dem Lesen ein Datenverschlüsselungs-Programm runterlädt." Glamour

Hörprobe

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